Gedenken an den 11. September:Trauer, Wut und Stolz

Vor 15 Jahren schaute die Welt entsetzt nach New York, als zwei Flugzeuge ins World Trade Center rasten. Heute gedenkt Amerika der Opfer - Bilder eines Landes in Trauer.

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(Foto: AP)

Die USA haben am Sonntag der Opfer der Terroranschläge vom 11. September 2001 gedacht. Bei einer Trauerfeier in New York werden die Namen der fast 3000 Opfer verlesen, unterbrochen nur durch mehrere Schweigeminuten.

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US-Präsident Barack Obama appelliert bei einer Veranstaltung im Pentagon in Washington an seine Landsleute, die USA dürften sich durch den Terror nicht ihre Identität als eine Nation der Einwanderer nehmen lassen.

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(Foto: AP)

"Unsere zusammengestückelte Herkunft ist keine Schwäche, sie ist und wird immer eine unserer größten Stärken sein. Das ist das Amerika, das an diesem Septembermorgen angegriffen wurde. Das ist das Amerika, dem wir treu bleiben müssen", sagt Obama.

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(Foto: REUTERS)

Um 8.46 Uhr Ortszeit findet in New York die erste Gedenkminute statt - um diese Uhrzeit war das erste Flugzeug in das World Trade Center geflogen. Nur die Glocken der New Yorker Gotteshäuser durchbrechen die Stille.

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Auch zu den Zeitpunkten, als ein weiteres Flugzeug in den zweiten Zwillingsturm flog, als die beiden Türme nacheinander einstürzten und als die Flugzeuge am Pentagon und in Pennsylvania abstürzten, halten Angehörige, Polizeibeamte und Trauergäste inne - so auch der Manager des Baseballteams der New York Yankees, Joe Girardi (l.), und Pitcher Dellin Betances.

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An der Zeremonie am Ground Zero, wo früher das World Trade Center stand, nehmen auch die US-Präsidentschaftskandidaten Hillary Clinton (m.) und New Yorks Bürgermeister Bill de Blasio (r.) teil.

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(Foto: AFP)

Auch US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump (l.) und der Gouverneur von New Jersey, Chris Christie, sind gekommen.

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Der Jahrestag wird an verschiedenen Orten der USA mit Schweigeminuten, Gottesdiensten und Gedenkzeremonien begangen.

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(Foto: dpa)

Am Ground Zero und anderen Orten in New York versammeln sich wie jedes Jahr mehrere Tausend Hinterbliebene und Überlebende der Anschläge, um die Opfer zu ehren - mit Musik und der Verlesung der einzelnen Namen.

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Ein Feuerwehrmann steht an der Gedenkstätte beim World Trade Center.

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(Foto: AFP)

Ein Mann kniet am Boden, überwältigt von seinen Gefühlen. Vor ihm das Bild eines Kollegen, den er bei dem Terroranschlag vor 15 Jahren verloren hat.

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(Foto: AFP)

Der Terroranschlag hat sich tief in das Gedächtnis der Amerikaner gebrannt - und ihren Nationalstolz befeuert.

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