Wiederaufbau in NahostDeutschland beginnt mit Hilfe für den Gazastreifen

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Bereits im August hat Reem Alabali Radovan (rechts), Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Palästinensergebiete im Nahen Osten besucht.
Bereits im August hat Reem Alabali Radovan (rechts), Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Palästinensergebiete im Nahen Osten besucht. (Foto: Katharina Kausche/dpa)

Um die Not im Gazastreifen zu lindern und die Lage zu stabilisieren, will die Bundesregierung rasch aktiv werden – auch als Co-Gastgeber einer Wiederaufbau-Konferenz. Und was ist mit Friedenstruppen?

Von Michael Bauchmüller und Daniel Brössler, Berlin

Die Schiffe sind nun unterwegs, eines aus Polen, eines aus Dubai. An Bord ist deutsche Hilfe: ein Teil der 800 Notbehausungen, die seit Monaten für diesen Tag gelagert wurden. Es sind einfache, aus festen Plastikwänden zusammengesteckte kleine Häuser. Über Jordanien und Israel sollen sie jetzt möglichst rasch in den Gazastreifen. „Deutschland steht bereit, mit anzupacken“, sagt Entwicklungsministerin Reem Alabali Radovan (SPD). Es gehe jetzt darum, den „schwierigen Prozess für Frieden und Zusammenarbeit im Nahen Osten zu unterstützen“.

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