US-Friedensplan für GazaWirklich ein Deal?

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Donald Trump spricht schon von „ewigem Frieden“: Mit Israels Premier Benjamin Netanjahu (li.) präsentierte er den Plan, der den Gazakrieg beenden soll.
Donald Trump spricht schon von „ewigem Frieden“: Mit Israels Premier Benjamin Netanjahu (li.) präsentierte er den Plan, der den Gazakrieg beenden soll. (Foto: Alex Brandon/AP/dpa)

US-Präsident Trump bezeichnet seinen Friedensplan für Gaza als eine historische Initiative. Doch ob die Übereinkunft zwischen ihm und Israels Premier Netanjahu wirklich den Krieg in Gaza beenden wird, steht längst nicht fest.

Von Kristiana Ludwig, Tel Aviv

Das, was US-Präsident Donald Trump am Montag zu verkünden hatte, hätte er kaum höher hängen können. Es handele sich heute um „potenziell einen der großartigsten Tage in der Zivilisation“, sagte er einleitend und sprach vom „ewigen Frieden“ – ganz so, als könne er gleich die Lösung des Nahostkonflikts präsentieren. Doch die Pläne, die er dann bei seiner gemeinsamen Pressekonferenz mit Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu im Weißen Haus vortrug, hinterließen vor allem viele Fragen.

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