Das, was US-Präsident Donald Trump am Montag zu verkünden hatte, hätte er kaum höher hängen können. Es handele sich heute um „potenziell einen der großartigsten Tage in der Zivilisation“, sagte er einleitend und sprach vom „ewigen Frieden“ – ganz so, als könne er gleich die Lösung des Nahostkonflikts präsentieren. Doch die Pläne, die er dann bei seiner gemeinsamen Pressekonferenz mit Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu im Weißen Haus vortrug, hinterließen vor allem viele Fragen.
US-Friedensplan für GazaWirklich ein Deal?
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US-Präsident Trump bezeichnet seinen Friedensplan für Gaza als eine historische Initiative. Doch ob die Übereinkunft zwischen ihm und Israels Premier Netanjahu wirklich den Krieg in Gaza beenden wird, steht längst nicht fest.
Von Kristiana Ludwig, Tel Aviv

Meinung Krieg in Gaza:Trump besinnt sich auf die Rolle der USA als Ordnungsmacht im Nahen Osten – vielleicht
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