Süddeutsche Zeitung

G-20-Gipfel:Mit Lippenstift und Farbe gegen die Mächtigen

Tausende Demonstranten protestierten am Freitag gegen den G-20-Gipfel in Buenos Aires. Sehr bunt und sehr friedlich.

In Buenos Aires haben Tausende am Freitag gegen den G20-Gipfel protestiert. Die Demonstration blieb weitgehend friedlich. Die Polizei hatte die Gegend um den Veranstaltungsort weiträumig abgeriegelt. (Foto: Sarah Pabst/Bloomberg)

Vor allem linke Gruppen haben zu den Protesten aufgerufen. Um Ausschreitungen wie in Hamburg im vergangenen Jahr zu vermeiden, haben 25 000 Polizisten den Gipfel und die Stadt gesichert. (Foto: Nicolas Villalobos/dpa)

Einige Frauen haben sich als Zeichen des Protestes die Farben verschiedener Nationen auf die Oberkörper gemalt. (Foto: Nicolas Villalobos)

Auch eine US-Flagge wurde von Demonstranten verbrannt. Ansonsten blieben die Proteste friedlich. (Foto: Andres Martinez/Reuters)

Hand in Hand gegen den G-20-Gipfel in Argentinien. Hier vor dem argentinischen Kongress. (Foto: Nicolas Villalobos/dpa)

Ein Paar küsst sich auf der Demonstration gegen den G-20-Gipfel vor dem argentinischen Kongress. (Foto: Nicolas Villalobos/dpa)

Dieser Aktivist hat Donald Trump symbolisch das Haar abgeschnitten. (Foto: Alberto Raggio/ AFP)

Schminken gegen den G-20-Gipfel. (Foto: Agustin Marcarian/Reuters)

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