Weit oben über Hamburg tönt der Hubschrauber, und der Polizist vor dem Medienzentrum sagt: "Zeigen Sie mal." Er deutet auf den Akkreditierungsausweis einer Journalistin, hält eine Liste in der Hand, man kann ihm über die Schulter schauen und sehen, dass es zwei Seiten sind, maschinengeschrieben mit handschriftlichen Vermerken. Der Uniformierte sucht nach dem Namen der Journalistin, winkt sie durch.
G-20-Gipfel in Hamburg:Sperrbezirk
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32 akkreditieren Journalisten wurde der Zugang verwehrt - weil sie ein "Sicherheitsrisiko" seien. Die Frage ist nur: Für wen? Merkels Sprecher Seibert hat die Entscheidung wohl mitgetragen.
Von Cerstin Gammelin und Ronen Steinke
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