G-20-Gipfel:Die Welt trifft in Hamburg ein

Donald Trump bringt auch Tochter Ivanka und Schwiegersohnberater Jared Kushner mit zum G-20-Gipfel. Der kanadische Premier kommt mit seinem kleinen Sohn, die Gipfelgegner mit Transparenten. Die Bilder.

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(Foto: Getty Images)

Aus der Air Force One direkt ins Hotel Atlantic: US-Präsident Donald Trump im Gespräch mit Bundeskanzlerin Angela Merkel, die ihn in ihrem Hotel empfängt.

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Er ist da. US-Präsident Donald Trump ist zu seinem ersten Besuch in Deutschland eingetroffen. Die Staatsmaschine Air Force One landete am Nachmittag auf dem Flughafen Hamburg.

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Journalisten und Hobby-Planespotter verfolgten jeden Augenblick der Landung der Air Force One.

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(Foto: REUTERS)

Neben dem Präsidenten und First Lady Melania Trump ebenfalls an Bord: Trump-Tochter Ivanka sowie Schwiegersohn und Berater Jared Kushner.

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Hamburgs Erster Bürgermeister Olaf Scholz begrüßte die Gäste aus Amerika.

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(Foto: dpa)

Der US-Präsident ist von Warschau nach Hamburg gekommen. Dort hatte er bei einem Treffen mit Präsident Andrzej Duda schon mal die Merkel-Raute geübt. Der US-Präsident und die Bundeskanzlerin haben sich am Donnerstagabend getroffen.

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(Foto: AFP)

Südkoreas Präsident Moon Jae-in und seine Ehefrau Kim Jung-sook hatten eine kurze Anreise - die beiden waren vorher schon in Berlin und flogen aus der Hauptstadt nach Hamburg.

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Ebenfalls schon in Hamburg gelandet: Hadrien Trudeau. Der Dreijährige begleitet seinen Vater, den kanadischen Premierminister Justin Trudeau, auf der Reise nach Europa.

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(Foto: AP)

Südafrikas Präsident Jacob Zuma (rechts) und seine Frau Thobeka Madiba Zuma (Mitte) wurden ebenfalls von Hamburgs Bürgermeister Olaf Scholz in Empfang genommen.

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(Foto: AFP)

Der Vertreter des Königs: Saudi-Arabiens Staatsminister Ibrahim Abdulaziz Al-Assaf bei seiner Ankunft am Flughafen. Eigentlich hatte der saudische König kommen und seinen Thron mitbringen wollen und dafür das komplette Hotel Vier Jahreszeiten gebucht - aber kurzfristig abgesagt.

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Doch nicht alle freuen sich über die prominenten Besucher. Seit Tagen protestieren Globalisierungs- und Kapitalismuskritiker gegen den Gipfel in Hamburg.

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(Foto: REUTERS)

Nachdem am Mittwochabend Protestcamps der Gipfelgegner - wenn auch in begrenztem Umfang - genehmigt wurden, blieben die Demonstrationen zunächst ruhig. Die Behörden warnen jedoch vor radikalen Linksautonomen, die aus ganz Europa nach Hamburg gereist sind.

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Die Sicherheitsvorkehrungen sind enorm: 20 000 Polizisten wurden in Hamburg zusammengezogen. Auf der Außenalster sind sie in Schlauchbooten unterwegs.

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Die G-20-Gegner fordern unter anderem, dass transparent und unter Einbeziehung der Bevölkerung verhandelt wird und dass die USA zum Pariser Klimaabkommen zurückkehren.

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Die Läden in der Innenstadt bereiten sich auf die Demonstration der Gipfel-Gegner am Abend vor. Für die Kundgebung unter dem Motto "Welcome to hell" erwartet die Polizei tausende Linksextremisten, darunter auch viele gewaltbereite Autonome.

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(Foto: dpa)

Die Geschäfte sorgen sich nicht nur um ihre Schaufenster, sondern auch um das Angebot in den Läden - und verbarrikadieren sich.

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