Leserdiskussion:Wie kann Fridays for Future inklusiver werden?

In Deutschland sind die prominentesten Gesichter von Fridays for Future Studierende, meist bürgerlicher Herkunft und meist wenig divers. (Foto: dpa)

Die Protestbewegung plant ein Mega-Event mit 90 000 Menschen im Berliner Olympiastadion, das per Crowdfunding finanziert werden soll. Das sei mangels Diversität naiv und ein Fehler, findet SZ-Kolumnistin Jagoda Marinić - und schade der Bewegung als Ganzes.

Wie Sie sich zur Diskussion anmelden können und welche Regeln gelten, erfahren Sie hier.

  • Kolumne: Mehr Realismus für den Aktivismus

Haben Sie Themenanregungen oder Feedback? Mailen Sie an debatte@sz.de oder twittern Sie an @SZ. Alle Kontaktmöglichkeiten finden Sie hier.

© SZ.de/frdu - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: