·:Freunde, Feinde, Wegbegleiter2. Juli 2009, 15:37 Uhr10 BilderQuelle: SZ1 / 10Der Tabubruch: 1979 besucht der damalige FDP-Abgeordnete Jürgen Möllemann PLO-Chef Jassir Arafat, der damals noch als Terroristenführer galt.Foto: APQuelle: SZ2 / 10Der Ziehvater: Hans-Dietrich Genscher holte Jürgen Möllemann 1982 als Staatsminister ins Auswärtige Amt und gab Möllemanns Karriere so einen mächtigen Schub.Foto: APQuelle: SZ3 / 10Der Lieblingsfeind: Mit keinem kam Möllemann in der FDP schlechter aus als mit Wolfgang Gerhardt. 1995 kandidierte Möllemann erfolglos gegen Gerhardt für den Parteivorsitz.Foto: APQuelle: SZ4 / 10Der Kampagnen-Kompagnon: Möllemann dachte sich das Projekt 18 aus, Guido Westerwelle ließ sich bereitwillig vor den Karren spannen und wurde Kanzlerkandidat.Foto: APQuelle: SZ5 / 10Das Projekt: 18 Prozent wollte Möllemann mit der FDP holen. Nicht nur in der eigenen Partei gab es Zweifler.Foto: APQuelle: SZ6 / 10Der Stolperstein: Möllemann wollte den durch antisemitische Äußerungen aufgefallenen Jamal Karsli in die FDP holen - und löste so einen handfesten Streit mit dem Zentralrat der Juden in Deutschland aus.Foto: APQuelle: SZ7 / 10Die Feinde: Im Bundestagswahlkampf machte Möllemann gegen Ariel Scharon und Michel Friedman Stimmung.Foto: dpaQuelle: SZ8 / 10Der Showman: Möllemann nutzte sein Hobby, um Aufmerksamkeit zu erregen.Foto: APQuelle: SZ9 / 10Die Familie: Mit Frau Carola (l.) und den Töchtern Maike und Esther (r.) bei der Stimmabgabe zur Landtagswahl 2000.Foto: APQuelle: SZ10 / 10Der Abgang: Nach seinem Parteiaustritt Mitte März war es zuletzt ziemlich einsam geworden um Jürgen W. Möllemann.Foto: dpaZur SZ-Startseite