·:Freunde, Feinde, Wegbegleiter

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Der Tabubruch: 1979 besucht der damalige FDP-Abgeordnete Jürgen Möllemann PLO-Chef Jassir Arafat, der damals noch als Terroristenführer galt.

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Der Ziehvater: Hans-Dietrich Genscher holte Jürgen Möllemann 1982 als Staatsminister ins Auswärtige Amt und gab Möllemanns Karriere so einen mächtigen Schub.

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Der Lieblingsfeind: Mit keinem kam Möllemann in der FDP schlechter aus als mit Wolfgang Gerhardt. 1995 kandidierte Möllemann erfolglos gegen Gerhardt für den Parteivorsitz.

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Der Kampagnen-Kompagnon: Möllemann dachte sich das Projekt 18 aus, Guido Westerwelle ließ sich bereitwillig vor den Karren spannen und wurde Kanzlerkandidat.

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Das Projekt: 18 Prozent wollte Möllemann mit der FDP holen. Nicht nur in der eigenen Partei gab es Zweifler.

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Der Stolperstein: Möllemann wollte den durch antisemitische Äußerungen aufgefallenen Jamal Karsli in die FDP holen - und löste so einen handfesten Streit mit dem Zentralrat der Juden in Deutschland aus.

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Die Feinde: Im Bundestagswahlkampf machte Möllemann gegen Ariel Scharon und Michel Friedman Stimmung.

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Der Showman: Möllemann nutzte sein Hobby, um Aufmerksamkeit zu erregen.

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Die Familie: Mit Frau Carola (l.) und den Töchtern Maike und Esther (r.) bei der Stimmabgabe zur Landtagswahl 2000.

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Der Abgang: Nach seinem Parteiaustritt Mitte März war es zuletzt ziemlich einsam geworden um Jürgen W. Möllemann.

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