Gleichstellung:Mütter sind die Verliererinnen der Krise

Lesezeit: 4 min

Gleichstellung: Fast ein Drittel der erwerbstätigen Mütter fühlt sich nach einer neuen Befragung äußerst oder stark belastet.

Fast ein Drittel der erwerbstätigen Mütter fühlt sich nach einer neuen Befragung äußerst oder stark belastet.

(Foto: Alvaro Gonzalez/Imago)

Bis 2030 will die Ampelkoalition Männer und Frauen gleichstellen. Der Weg ist noch weit, wie neue Daten zeigen. Mütter fühlen sich stark belastet, alte Rollenmuster sind in der Pandemie zurückgekehrt.

Von Tim Frehler

Der Weihnachtsmann ist kein Statistiker. Er führt nicht Buch darüber, welche Wünsche ihn jedes Jahr erreichen - und von wem. Was sich Mütter dieses Jahr zu Weihnachten wünschen, kann man nur vermuten. Oben auf der Liste könnten stehen: Entlastung, Erholung, Entspannung.

SZ-Plus-Abonnenten lesen auch:
Smiling female explorer looking away against sky
Gesundheit
»Siebeneinhalb Stunden Schlaf waren mein Game-Changer«
"Tár"-Schauspielerin Cate Blanchett
"Es ist einsam an der Spitze"
Kindermedizin
Warum mehr Kinderärzte noch nicht genug sind
Tourismus
"Die verkommenste Bude kann vier Sterne haben"
Man Relaxing At Home Talking To Partner On Smartphone; onlinedating
Liebe und Partnerschaft
»Zu viel Ehrlichkeit halte ich für ein Warnsignal«
Zur SZ-Startseite