Gleichstellung:Mütter sind die Verliererinnen der Krise

Gleichstellung: Fast ein Drittel der erwerbstätigen Mütter fühlt sich nach einer neuen Befragung äußerst oder stark belastet.

Fast ein Drittel der erwerbstätigen Mütter fühlt sich nach einer neuen Befragung äußerst oder stark belastet.

(Foto: Alvaro Gonzalez/Imago)

Bis 2030 will die Ampelkoalition Männer und Frauen gleichstellen. Der Weg ist noch weit, wie neue Daten zeigen. Mütter fühlen sich stark belastet, alte Rollenmuster sind in der Pandemie zurückgekehrt.

Von Tim Frehler

Der Weihnachtsmann ist kein Statistiker. Er führt nicht Buch darüber, welche Wünsche ihn jedes Jahr erreichen - und von wem. Was sich Mütter dieses Jahr zu Weihnachten wünschen, kann man nur vermuten. Oben auf der Liste könnten stehen: Entlastung, Erholung, Entspannung.

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Das Elterngeld soll helfen, die Erwerbstätigkeit von Müttern zu erhöhen und die Sorge- und Hausarbeit ausgewogener aufzuteilen. Eine Studie zeigt, ob der Plan aufgeht - und wie sich die Rollenverteilung in den vergangenen 15 Jahren verändert hat.

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