Oberbürgermeisterwahl in Frankfurt:Amt und Bürde

Wahlplakate in Frankfurt: Von links nach rechts: Mike Josef (SPD.), Uwe Becker (CDU), Maja Wolff (unabhängig) , Manuela Rottmann (Bündnis 90/Die Grünen).

Wahlplakate in Frankfurt: Von links nach rechts: Mike Josef (SPD.), Uwe Becker (CDU), Maja Wolff (unabhängig) , Manuela Rottmann (Die Grünen).

(Foto: Arne Dedert/dpa)

Wahlkampf ist immer hart, aber in Frankfurt ist er gerade noch mal härter. Bei der ersten Wahl nach Peter Feldmann kämpfen die Kandidatinnen und Kandidaten nicht nur für sich selbst - sondern auch um das Vertrauen in die Politik.

Von Gianna Niewel, Frankfurt am Main

Eine Geschichte über die Oberbürgermeisterwahl in Frankfurt muss mit Peter Feldmann beginnen, den die Stadt erst spektakulär wählte und dann spektakulär abwählte. Die Staatsanwaltschaft hatte ihm Korruption vorgeworfen, das Landgericht ihn zu 120 Tagessätzen verurteilt, er legte Revision ein. Wochenlang nannte die Bild ihn "Peinlich-Peter".

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