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So viel Freude und Erleichterung auf der einen, so viel Trauer und Ernüchterung auf der anderen Seite: Amerika hat gewählt, Obama bleibt Präsident. Romneys Anhänger müssen eine schmerzhafte Niederlage einstecken. Aktuelle Eindrücke von der Wahlnacht und dem Morgen danach.
Herausforderer Mitch Romney verlässt die Bühne in Boston, nachdem er vor seinen Anhängern die Wahlniederlage gegen Barack Obama verkündet hat.
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Auf einer Wahlparty in Berlin ist die Stimmung auf beiden Seiten bestens: Daumen hoch vom Mann mit der Mitt-Romney-Maske und von seinem als Barack Obama verkleideten Komagnon.
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Hierzulande waren die Sympathien klar verteilt: Die meisten Deutschen wünschten sich Barack Obama für weitere vier Jahre als US-Präsidenten. Der Sieg des Demokraten wurde deshalb ausgelassen gefeiert. Dem Obama-Double ist die Müdigkeit nach durchwachter Nacht trotz Maske anzusehen.
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Alle Augen und Kameras sind auf Mitt Romney gerichtet, als er das Podium im Boston Convention and Exhibition Center betritt, um seine Wahlniederlage einzugestehen. Künftig wird der republikanische Politiker wohl mit weniger Aufmerksamkeit zurechtkommen müssen.
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Präsident auf Leinwand: Ein Maler zeichnet Details eines Porträts des wiedergeählten US-Präsidenten Barack Obama nach. Im Hintergrund weht - natürlich - die US-Amerikanische Flagge.
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Obamania rund um den Globus: Ein indischer Künstler verewigt in Puri im Bundesstaat Orissa den alten und neuen US-Präsidenten im Sand. Bleibt zu hoffen, dass der Erfolg des Wahlsiegers länger Bestand hat als sein Konterfei am Strand.
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Ebenfalls in Indien huldigt auch dieser Drachenverkäufer Obama. Dafür hat er viele kleine Miniatur-Drachen ausgeschnitten und mit dem Konterfei des Präsidenten verziert.
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In der Hauptstadt Kenias, Nairobi, wird dem Poster von Obama eine Schüssel mit Haferbrei vorgehalten. Auch dort wird der Sieg des Demokraten gefeiert.
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Auch in Südkorea wurde die Präsidentschaftswahl in den USA mit Spannung verfolgt - nach der Entscheidung wird der Verlierer Matt Romney vom Platz getragen.
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Ob dieser Mann in Chicago, der Heimatstadt von Barack Obama, sicherheitshalber einen Rettungsring eingepackt hat - für den Fall eines Sieges von Herausforderer Mitt Romney?
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Auf dem New Yorker Times Square verfolgt eine Anhängerin des wiedergewählten Präsidenten begeistert seine Siegesrede auf riesigen Videoleinwänden.
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Vier weitere Jahre stehen Barack Obama nun zur Verfügung, die enormen in ihn gesetzten Erwartungen zu erfüllen.
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Auch im Fernen Osten feiern die Menschen den Wahlsieg des US-Präsidenten. In Neu-Delhi, der indischen Hauptstadt, scheint er mitten unter ihnen zu stehen...
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Noch weiter östlich, in der japanischen Hauptstadt Tokio steht ebenfalls ein Papp-Obama auf einer Wahlparty in der amerikanischen Botschaft.
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An einem anderen Ort, im Westen Kenias laufen Verwandte von Barack Obama, dessen leiblicher Vater aus dem Dorf Nyang'oma Kogelo stammt, singend und tanzend eine Straße hinunter.
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Insbesondere Sarah Obama, die Stiefgroßmutter von Barack Obama, scheint den Medienrummel zu genießen.
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Das Dorf am Victoriasee, nahe der ugandischen Grenze, hat schon seit dem ersten Wahlsieg des Präsidenten einen bemerkenswerten Aufschwung genommen. So wurde es unmittelbar nach Obamas erfolgreicher Kandidatur im Jahr 2008 an das Stromnetz angebunden.
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Gut 12.000 Kilometer entfernt: Auftritt des strahlenden Wahlsiegers Barack Obama und seiner Familie vor Zehntausenden Anhängern in Chicago.
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Nach dem frenetischen Jubel der Fans hält der Präsident eine nach dem harten Wahlkampf versöhnliche, die Einigkeit des Landes beschwörende Rede an die Nation.
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Dann bedankt er sich bei dem "happy warrior" Joe Biden, "dem besten Vizepräsidenten, den man haben kann", und seiner Frau Michelle.
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Der "happy warrior" bertritt anschließend die Bühne.
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Barack Obama, seine Frau Michelle, Vizepräsident Joe Biden und seine Frau Jill lassen sich in Chicago feiern.
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Der republikanische Kandidat Mitt Romney betritt die Bühne in Boston, um eine kurze, nüchterne Ansprache zu halten...
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Er gratuliert Barack Obama, gesteht seine Niederlage ein und bedankt sich bei seinen Mitstreitern. Staatsmännisch geht er über den schmutzigen Wahlkampf, den sich beide Kandidaten in den vergangenen 18 Monaten geliefert haben, hinweg.
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Sein Dank gilt allen voran seiner Frau, seinen Kindern, seinem Running Mate Paul Ryan und dessen Familie. Seine Helfer, Mitstreiter und Spender sind "die besten".
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Die Enttäuschung steht den Ryans ins Gesicht geschrieben...
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...wie auch diesem Anhänger Mitt Romneys.
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Barack Obama beglückwünscht seinen Vize Joe Biden zum Wahlsieg, kurz nachdem die großen Fernsehstationen die beiden Demokraten zu den Gewinnern der Präsidentschaftswahlen 2012 erklärt haben. Im Hintergrund die First Lady Michelle Obama und Jill Biden.
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Glücksgefühle einer Unterstützerin auf einer Wahlparty in Chicago nach Bekanntgabe erster Prognosen.
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Der alte ist der neue Bewohner: Vor dem Weißen Haus in Washington, D.C. versammeln sich in der Nacht Anhänger Obamas.
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Freudensprünge vollführen diese beiden Obama-Unterstützer im Hauptquartier der Demokratischen Partei im Bundesstaat New York.
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Auch der Bürgerrechtler Jesse Jackson und die Demokratin Joyce Beatty feiern enthusiastisch in Columbus, Ohio angesichts des letztendlich doch deutlichen Sieges.
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In einer Bar in Harlem in New York bejubeln Obama-Anhänger seine Wiederwahl.
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Auch Schüler der staatlichen Grundschule Menteng 01 in Indonesiens Hauptstadt Jakarta sind begeistert über den Wahlsieg Obamas. Schließlich wurde der ehemalige Schüler der Schule (von 1970 bis 1971) soeben im Amt des US-Präsidenten bestätigt.
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Riesenfreude und Erleichterung bei diesen Damen auf einer Wahlparty in Detroit, als Hochrechnungen Barack Obama die für den Wahlsieg 270 erforderlichen Wahlmännerstimmen prognostizieren.
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Ernüchterung auf einer groß angelegten Wahlparty der Republikaner im Casino The Venetian in Las Vegas.
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Hier herrschen Trauer und Katerstimmung. Romney-Anhänger trösten sich gegenseitig.
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Die Beleuchtung des Empire State Building in Manhattan spricht eine eindeutige Sprache: Blau steht für die Demokraten und Präsident Obama.
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Blankes Entsetzen bei den Romney-Anhängern in Boston.
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So langsam scheint sich bei den Anhängern Barack Obamas die Gewissheit durchzusetzten, dass er es tatsächlich geschafft hat. In Chicago feiert eine frenetische Menschenmenge seinen Wahlsieg.
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Nahaufnahme eines entzückten Obama-Fans auf der Wahlparty in Chicago.
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In Chicago füllt sich die Halle mit Obama-Fans.
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Es ist die typisch bunte Mischung, die auch beim Parteitag und bei den Wahlkampfevents zu sehen war: Viele Schwarze und Latinos sowie junge und ältere Weiße, die mit ihren Stickern und T-Shirts zeigen, dass sie liberal denken.
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Die Menge jubelt der Demokratin und Fraktionsvorsitzenden der Demokraten im Repräsentantenhaus Nacy Pelosi auf einer Wahlparty in Washington, D.C. zu.
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Dagegen werden die Gesichter auf den republikanischen Wahlpartys immer länger. Hier tröstet eine Romney-Anhängerin ihre Freundin in einem Hotel in Las Vegas.
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Banges Warten im Romney-Lager im Boston Convention & Exhibition Center: Die letzten Auszählungen und Prognosen zeigen Barack Obama im Aufwind.
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Ein desillusionierter Gast hat sich erschöpft auf den Boden gesetzt.
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Gute Laune dagegen in Chicago: Die auf Großleinwand übertragenen Ergebnisse der Auszählungen geben den versammelten Obama-Fans Anlass zur Hoffnung.
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Das Hauptquartier der Wahlkampagne von Barack Obama in Reno/Nevada ist in der Wahlnacht bereits in Auflösung begriffen.
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Ein als Krümelmonster aus der Sesamstraße verkleideter Wahlbeobachter steht auf dem New Yorker Times Square. Eine hitzig geführte Netzdebatte hatte sich im Wahlkampf um Mitt Romneys Ankündigung gedreht, im Falle seines Wahlsiegs der in Amerika äußerst beliebten Kinderserie die Zuschüsse streichen zu wollen.
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Eine Schülerin steht in Frankfurt am Main auf einer Wahlparty des US-Konsulats.
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Die Spitze des Empire State Building in Manhattan ist in den Farben der Republikaner (rot) und der Demokraten (blau) erleuchtet. Eine vertikale LED-Beleuchtung zeigt den jeweiligen Stand in den landesweiten Auszählungen an. Momentan schaut es auch hier noch relativ uneindeutig aus.
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Auch am Rockefeller Center wird der aktuelle Stand der Wahlmännerstimmen mittels blauer oder roter Stoffbahnen, die an Fensterputzeraufzügen hängen, angezeigt.
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Auf dem New Yorker Times Square freut sich eine Obama-Anhängerin über die ersten positiven Vorhersagen für den Präsidenten.
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Auch in China beliebt: Auf der Wahlparty in der US-Botschaft in Peking lässt eine Frau ihre verhaltene Vorliebe für den Amtsinhaber erkennen.
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Für Silvio Carrasquilla, früherer Bürgermeister der kolumbianischen Stadt Turbaco, der sich selbst als größten Obama-Fan bezeichnet, sind die Verhältnisse eindeutig. Eine von ihm organisierte symbolische Wahl vor seinem Haus in Turbaco zeigt ein klares Ergebnis zugunsten seines Helden.
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In der Halle des McCormick Place in Chicago, in der Obama heute Nacht vor sein Publikum treten wird, um entweder seine Wiederwahl zu feiern, oder seine Niederlage einzugestehen, bauen sich Scharen von Medienvertretern auf.
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Chris Christie, republikanischer Gouverneur von New Jersey, der nach dem verheerenden Hurrikan Sandy unverhohlen das Krisenmanagement von Präsident Obama gelobt hatte und ihm damit zu unverhoffter Wahlwerbung verholfen hatte, gibt seine Stimme in Mendham, in New Jersey ab.
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In seinem Bundesstaat sind, wie hier in Staten Island, die Möglichkeiten zu wählen in Folge des Hurrikans eingeschränkt. Die Wahl findet hier vielerorts in improvisierten Einrichtungen statt, weil Gebäude entweder noch nicht an das Stromnetz angeschlossen sind, oder als Evakuierungszentren genutzt werden.
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Nachdem die ersten Bundesstaaten an Mitt Romney gegangen sind, konzentriert sich alles auf die Ergebnisse in den Swing States Ohio und Florida.
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Hier haben vor wenigen Minuten die Wahllokale geschlossen. Wer Ohio gewinnt, hat schon einen sehr wichtigen Schritt zum Sieg getan.
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Was machen die beiden Protagonisten dieser Wahl, auf die die ganze Welt blickt? Barack Obama bedankt sich am Abend in einem seiner Wahlkampfbüros in Chicago per Telefon bei freiwilligen Mitarbeitern, die viele Stunden ihrer Zeit in die Wiederwahl des Amtsinhabers investiert haben.
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Ihm gleich tut es Mitt Romney, der sich in Green Tree in Pennsylvania bei seinen Leuten bedankt.
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Skeptischer Blick: Arbeiter stehen vor einer Videoleinwand in Chicago, in der Halle des McCormick Place, wo Obama heute am späten Abend seine Wiederwahl feiern will.
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In Indiana sind alle Wahllokale geschlossen, viele Stimmen sind auch schon ausgezählt. Für wen diese Dame sich letztendlich entschieden hat, kann nicht beantwortet werden. Mehrheitlich entscheiden sich die Wähler des Bundesstaates jedoch für den Herausforderer Romney.
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Eine Sicherheitsvorkehrung der besonderen Art: Ein Arbeiter versteckt eine kugelsichere Weste in dem Rednerpult im Bostoner Convention & Exhibition Center, wo Romney in der Nacht entweder seine Wahl feiern, oder seine Niederlage eingestehen wird.
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Auf der Wahlparty in der Bertelsmann-Niederlassung in Berlin liegt Obama mit leichtem Vorsprung in Führung.
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Auf seinem letzten Wahlkampf-Flug nach Boston, wo Mitt Romney den Ausgang der Wahlnacht erwarten wird, gibt der Republikaner der mitreisenden Presse seine Einschätzung wider: "Ich fühle, dass wir alles gegeben haben", sagte er den Reportern. "Wir haben nichts unversucht gelassen. Wir haben bis zum Ende gekämpft, und deswegen werden wir erfolgreich sein."
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Unterdessen versuchen seine Anhänger noch in Nevada, einem Staat im Westen, in dem ein Kopf-an-Kopf-Rennen der beiden Kandidaten vorhergesagt wird, vorbeifahrende Autofahrer zu überzeugen.
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Im Dorf Nyang'oma Kogelo in Kenia wäre die Sache längst klar. Barack Obamas Vater ist hier aufgewachsen - und die Bewohner feiern in der Wahlnacht "ihren" Präsidenten.
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Nach dem Wirbelsturm "Sandy" ist immer noch nicht überall die Stromversorgung wiederhergestellt worden. In einer Kirche in Oceanside, New York, ist das Ausfüllen des Stimmzettels nur im Licht des Smartphones möglich.
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Wahllokale überall, Teil 6: Auch ein Gebrauchtwagenhändler in Chicago hat seine Verkaufsräume zur Verfügung gestellt.
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Popsängerin Katy Perry hat in Los Angeles gewählt. Und für wen? Das ist wohl kaum ein Geheimnis...
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Wahllokale überall, Teil 5: Auch in einem McDonald's-Restaurant in Los Angeles können die US-Bürger ihre Stimmzettel abgeben.
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Die Auswirkungen von Hurrikan "Sandy" haben vielerorts die Stimmabgabe erschwert. In Staten Island, New York, errichtet ein Helfer das Schild eines Wahllokals - zwischen Kleiderbergen, die für die Betroffenen als Spende abgegeben wurden.
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In unmittelbarer Nähe der Wahllokale ist Werbung für die einzelnen Kandidaten verboten. Deshalb musste in einer Grundschule in Philadelphia auch dieses Wandbild von Präsident Obama verhängt werden - nachdem Republikaner vor Gericht Beschwerde eingelegt haben.
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Drive-In-Wahllokal: In Aurora im Swing State Colorado können es die Wähler über einen Trick vermeiden, stundenlang in einer Warteschlange stehen zu müssen. Stattdessen dürfen sie auch am Wahltag noch ihren Briefwahl-Stimmzettel an solchen "Drop-Off-Points" abgeben, und sich die Abgabe quittieren lassen.
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Wahllokale überall, Teil 4: Ein Bürger in Chicago hat sogar sein Wohnzimmer zur Stimmabgabe zur Verfügung gestellt.
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Captain America - in Gestalt der dreijährigen Raena Lamont - bewacht ein Wahllokal in Staten Island, New York City. Am gleichen Ort werden auch Geld- und Sachspenden für die Opfer des Wirbelsturms "Sandy" entgegengenommen.
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Während sich Präsidentschaftskandidat Mitt Romney mit Fastfood verpflegt, ist für die Wähler in Earlham, Iowa mit Suppe und Chili vorgesorgt.
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Auch in Rockaway im New Yorker Stadtteil Queens wird gewählt - in einem provisorisch errichteten Zelt, mit Atemschutzmaske im Gesicht. Die Nachwirkungen des Wirbelsturms "Sandy" machen die Stimmabgabe für viele Wähler zum schwierigen Unterfangen.
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Wahllokale überall, Teil 3: Auch in Supermärkten - wie hier in Dubuque, Iowa, stehen Wahlurnen. Während die Bürger ihre Stimmzettel ausfüllen, schieben andere ihre Einkaufswägen an den Wahlkabinen vorbei.
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Wahllokale überall, Teil 2: Auch in der Garage der US-Bürger Tom und Carol Marshall in Los Angeles stehen Kabinen zum Ausfüllen der Stimmzettel bereit.
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Mitt Romney ist inzwischen in Pennsylvania angekommen - und hat sich gemeinsam mit seinem Enkel Joe (rechts) in Green Tree persönlich bei seinen Wahlhelfern bedankt.
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Wahllokale überall - auch in einer Tierhandlung in Chicago können die US-Bürger an den Wahlcomputern ihre Stimme abgeben.
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Wenn das mal keinen Wähler zur verspäteten Briefwahl animiert: Ein Briefkasten-Pärchen in Denver im Swing State Colorado erinnert noch am Wahl-Dienstag an diese Möglichkeit zur Stimmabgabe.
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Unter den Augen von George Washington: Im Holland Land Office Museum in Batavia, New York.
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Präsidentschaftskandidat Mitt Romney und Running Mate Paul Ryan begutachten nachdenklich die Speisekarte eines Lokals der Fastfood-Kette "Wendy's" in Ohio.
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Die Mariachi-Band "Gallos de Jalisco" musiziert am Wahltag in den Straßen von Sun Valley, Los Angeles, um die bisher Daheimgebliebenen zur Stimmabgabe zu mobilisieren.
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Schauspielerin und Moderatorin Olivia Munn erhält nach der Stimmabgabe in einem Wahlbüro in Los Angeles.
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"I voted" - "Ich habe gewählt". Mit diesem Aufkleber auf dem Auto oder der Brust sollen in Kalifornien weitere Wähler mobilisiert werden.
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Stimmabgabe zwischen grünen Filztischen: Der Billardsalon Marie's Golden Cue in Chicago ist für die Präsidentschaftswahl kurzerhand zum Wahlbüro umfunktioniert worden.
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Statt Stimmzettel: Dieser Gast auf dem Wahlnacht-Empfang im Haus des amerikanischen Botschafters in Moskau, Michael McFaul, hält ganz offensichtlich zum amtierenden Präsidenten - oder wenigstens zu seiner lebensgroßen Pappfigur.
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Die Wahlbüros in Boston sind auf Einwanderer aus allen möglichen Ländern vorbereitet. In sieben Sprachen wird hier erklärt, wie genau der Stimmzettel auszufüllen ist.
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Wahlberechtigt ist dieser kleine Flaggenträger noch nicht. Trotzdem hat er seine Mutter in New Hampton im US-Bundesstaat New Hampshire an die Urne begleitet.
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Zwischen zwei Wellen: Dieser Surfer gibt in einem Wahlbüro in Los Angeles seine Stimme ab - mit dem Brett unter dem Arm.
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Geht es nach verkauften Cookies in Oakmont, Pennsylvania, dann wird Mitt Romney diesen Swing State gewinnen. In einer Bäckerei entschieden sich bisher 2332 Käufer für das Backwerk mit dem Gesicht des republikanischen Herausforderers, nur 1745 kauften Obama-Cookies.
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Barack Obama grüßt freiwillige Wahlkampfhelfer in Chicago in einem seiner Kampagnenbüros. In einem letzten Kraftakt mobilisieren beide Kandidaten ihre Wähler noch einmal mit Telefonanrufen.
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Der Kandidat für das Amt des Vizepräsidenten Paul Ryan und seine Frau Janna geben ihre Stimme in in Janesville ab. Hier, in Wisconsin sind insgesamt zehn Wahlmännerstimmen zu vergeben. Der Bundesstaat gilt als einer der besonders umkämpften Swing States.
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In Chicago, der Stadt, in der Barack Obama auf den Ausgang der Präsidentenwahl wartet, stehen Wähler geduldig in einer Schlange vor dem Wahllokal.
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Gewählt wird selbst in Waschsalons.
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Ein Wahlleiter bereitet eine Wahlmaschine in Roanoke in Virginia vor.
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Nach dem Gesetz hat jeder Bürger exakt fünf Minuten Zeit, die Wahl abzuschließen.
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In New York scheint die Sonne. Wenigstens müssen die Wähler so nicht im Regen stehen.
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Im Einwanderungsland USA wird bei den Wahlen überall dafür gesorgt, dass sich jeder zurechtfindet.
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In der Bundeshauptstadt Washington, D.C. gehen Bürger in der Nähe des Denkmals für den schwarzen Bürgerrechtler Martin Luther King Jr. zum Wählen.
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Barack Obamas Stiefgroßmutter, die Kenianerin Sarah Obama, nach einer Pressekonferenz in ihrem Heimatdorf Kogelo. Hier im Westen Kenias wurde Obamas Vater geboren. Sie zeigte sich zuversichtlich, dass ihr Stiefenkel am Ende vorne liegt: "Ich bete für ihn, damit Gott ihm hilft. Es ist ein knappes Rennen, aber wenn er es gewinnt, wird Gott ihn triumphieren lassen."
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Auftritt des Herausforderers: Mitt Romney und seine Frau Ann haben in Belmont in Massachusetts ihre Stimme abgegeben.
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Ein Kuss für die Fotografen...
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Die Bürger drängen in die Wahllokale: In Boston/Massachusetts, dem Bundestaat, in dem Mitt Romney Gouverneur war...
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... ebenso wie in Miami und...
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Crawfordville in Florida. Hier haben die Einwohner der Gemeinde Ivan im Wakulla County nur einen winzigen Raum zur Verfügung. Bereits in den frühen Morgenstunden ist das Gedränge groß.
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Auch in Kansas, im Mittleren Westen, wie hier in Wichita haben die Wahllokale geöffnet. Rund 200 Millionen Wahlberechtigte sind in den USA aufgerufen, ihren neuen Präsidenten zu wählen.
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Im vom Hurrikan Sandy verwüsteten Breezy Point im New Yorker Stadtteil Queens ist ein provisorisches Wahlzelt aufgebaut worden. Das ursprüngliche Wahllokal hatte der Sturm stark beschädigt. Die Bewohner sind froh, dass sie überhaupt wählen können.
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Vor dem provisorischen Wahllokal versuchen sich die Menschen warm zu halten.
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Im Bundesstaat West Virginia geht ein Mann nach der Stimmabgabe zurück zur Arbeit. Da in den USA traditionell am Dienstag gewählt wird, müssen die meisten Leute auch am Wahltag regulär ihren Jobs nachgehen.
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Eine afroamerikanische Wählerin wartet in Alexandria in Virginia bis sie an der Reihe ist. In vielen Bundesstaaten sind die offiziellen Behördenverlautbarungen mehrsprachig.
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Noch zu klein zum Wählen: Eine Frau steht mit ihrer geduldig wartenden Tochter an einer Wahlmaschine in Toledo/Ohio.
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In Greenville in Delaware gibt Vizepräsident Joe Biden seine Stimme ab. Allerding haben Amtsinhaber Obama und sein Vize hier nichts zu befürchten. Der Bundesstaat an der Ostküste wählt traditionell demokratisch.
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Wählerschlangen bilden sich nun auch im möglicherweise wahlentscheidenden Swing State Ohio. Hier eine Szene aus Cleveland. Der Bundesstaat hat 18 Wahlmännerstimmen zu vergeben.
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Impressionen zur US-Wahl:US-Wahl im "swing state" Virginia
In den frühen Morgenstunden eröffnen die ersten Wahllokale. In Virginia geht einer der ersten der sogenannten "Swing States" an die Urne.
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13 Wahlmännerstimmen sind hier zu vergeben.
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In Pineville in North Carolina öffnet Richter Bill Partlow das Wahllokal des Wahlbezirks 140.
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Zu seinen Aufgaben gehört auch die Überprüfung der Wahlmaschinen.
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Die zehn registrierten Wähler von Dixville Notch in New Hampshire stehen im Wahllokal ihres kleinen Dorfes. Sie sind traditionell die Ersten, die bei US-Präsidentschaftswahlen ihre Stimme abgeben dürfen. Ein Wahlchaos war hier nicht zu befürchten...
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...und die Auszählung der Stimmen ging erwartungsgemäß schnell vonstatten. Das Ergebnis entspricht dem landesweiten Trend: ein Patt zwischen beiden Kandidaten.
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Auf den letzten Metern des Wahlkampfes tourten beide Kanidaten mit ihren Frauen noch einmal durch die wahlentscheidenden Swing States. Am Montag flog Obama nach Wisconsin und Ohio, bevor er in Des Moines im Bundesstaat Iowa seine Abschlusskundgebung hielt.
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Hier treffen sich Barack Obama und die First Lady bei der Abschlusskundgebung.
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Obama beschwört seine Anhänger ein letztes Mal in Des Moines unter freiem Himmel.
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Mitt Romney spricht in Manchester, in New Hampshire ein letztes Mal zu seinen Anhängern.
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Beide Lager werden von ihren Unterstützern nach Kräften unterstützt. Während diese Dame, die den Republikanern zuzurechnen ist, Zuversicht ausstrahlt...
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...blickt diese Obama-Anhängerin eher besorgt drein. Der Ausgang der Wahl ist letzten Umfragen zufolge jedoch völlig offen. In vielen Wechselwähler-Staaten liegt der Abstand der beiden Kandidaten weiterhin innerhalb der statistischen Fehlergrenze.
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Die Bilder der Auftritte ähneln sich: Der Republikaner herzt seine Frau Ann ...
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...während der Demokrat sich von seiner Michelle drücken lässt.
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Der Rockstar Bruce Springsteen gibt auf Obamas letztem Wahlkampfauftritt in Des Moines im Bundesstaat Iowa, einem der heißumkämpften Swing States, ein Konzert für die große Schar der Anhänger...
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... während Mitt Romneys musikalische Unterstützung in New Hampshire aus dem Sänger Robert James Ritchie, aka Kid Rock, bestand.
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Zu seiner Abschlusskundgebung (hier auf dem Rollfeld des Flughafens von Columbus, Ohio) brachte der Präsident Obama Bruce Springsteen mit. Er durfte mit seiner Frau in der Präsidentmaschine Air Force One mitfliegen.