Flut im Ahrtal:Jetzt kommt es auf Malu Dreyer an

Flut im Ahrtal: Malu Dreyer machte sich im Sommer 2021 mit Olaf Scholz und dem damaligen Landesinnenminister Roger Lewentz (re.) ein Bild von den Flutschäden.

Malu Dreyer machte sich im Sommer 2021 mit Olaf Scholz und dem damaligen Landesinnenminister Roger Lewentz (re.) ein Bild von den Flutschäden.

(Foto: Ute Grabowsky/Imago)

Nach der Flutkatastrophe in Rheinland-Pfalz ist der zweite Minister zurückgetreten. Das dürfte für die Ministerpräsidentin des Landes Konsequenzen haben.

Von Gianna Niewel, Frankfurt

In Rheinland-Pfalz haben die Herbstferien begonnen und für Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) dürften das gute Nachrichten sein. Ferien, das bedeutet keine Sitzungen im Untersuchungsausschuss zur Flutkatastrophe, keine Dokumente, die erst jetzt plötzlich in den Akten auftauchen. Ferien, das bedeutet, dass das Land zumindest ein bisschen zur Ruhe kommt. Oder nicht?

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