Prag (dpa) - Der tschechische Präsident Milos Zeman hat das Urteil des Europäischen Gerichtshofs zur Rechtmäßigkeit der EU-Flüchtlingsquoten scharf kritisiert. "Wenn es hart auf hart kommt, ist es immer besser, auf EU-Subventionen zu verzichten, als Migranten hereinzulassen", sagte Zeman. Der Präsident hat überwiegend repräsentative Aufgaben. Zuvor waren die Slowakei und Ungarn vor dem EuGH mit ihrer Klage gegen die Flüchtlingsumverteilung gescheitert. Die Mitte-Links-Regierung in Prag hatte sich dem Verfahren nicht ausgeschlossen.
Flüchtlinge:Zeman kritisiert EuGH-Urteil zur Flüchtlingsquoten
Prag (dpa) - Der tschechische Präsident Milos Zeman hat das Urteil des Europäischen Gerichtshofs zur Rechtmäßigkeit der EU-Flüchtlingsquoten scharf kritisiert. "Wenn es hart auf hart kommt, ist es immer besser, auf EU-Subventionen zu verzichten, als Migranten hereinzulassen", sagte Zeman. Der Präsident hat überwiegend repräsentative Aufgaben. Zuvor waren die Slowakei und Ungarn vor dem EuGH mit ihrer Klage gegen die Flüchtlingsumverteilung gescheitert. Die Mitte-Links-Regierung in Prag hatte sich dem Verfahren nicht ausgeschlossen.
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