Flüchtlinge in Salzgitter:Draußen bleiben

Flüchtlinge in Salzgitter: 5700 Geflüchtete leben in Salzgitter, nur die wenigsten arbeiten, es fehlen Kindergärtner und Lehrer. "Wir brauchen etwas Luft zum Atmen", sagt Oberbürgermeister Frank Klingebiel (CDU).

5700 Geflüchtete leben in Salzgitter, nur die wenigsten arbeiten, es fehlen Kindergärtner und Lehrer. "Wir brauchen etwas Luft zum Atmen", sagt Oberbürgermeister Frank Klingebiel (CDU).

(Foto: Michael Loewa/laif)

In Salzgitter gab es viele leere Wohnungen, dann kamen viele Menschen aus Syrien. Das Land verhängte einen Zuzugsstopp. Jetzt dürfen keine Syrer mehr kommen. Kann das die Lösung sein? Über eine Stadt, die mit sich ringt

Von Peter Burghardt

Vom Rathaus in Salzgitter hat man einen guten Blick auf Deutschlands erste verbotene Stadt. Oberbürgermeister Frank Klingebiel führt mit dem Aufzug und über Stufen hinauf in den zehnten Stock, Dachterrasse. Die Sache mit dem Zuzugsstopp für Flüchtlinge verlangt klare Sicht.

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