Flüchtlinge:Die Babys von Idomeni

Das Flüchtlingslager an der griechisch-mazedonischen Grenze wird in diesen Stunden geräumt. Auch viele Kinder lebten dort unter desaströsen Bedingungen - einige wurden sogar dort geboren.

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Rojin, Beritan

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Die 23 Jahre alte Rojn ist eine von Dutzenden Frauen, die im Flüchtlingscamp von Idomeni Mutter wurden. Mit ihrem Mann harrte sie bis jetzt aus - und in der Zwischenzeit kam die kleine Beritan zur Welt. Das Ziel der drei ist die Schweiz - ob sie dort je ankommen werden, ist angesichts der Räumung des Lagers unklar.

Asmaa, Jana

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Das gleiche gilt für Asmaa und ihre kleine Tochter Jana. Die 24-jährige Syrerin aus Damaskus bekam ihre Tochter im März. Gerade war die griechisch-mazedonische Grenze geschlossen worden, was die Zustände in Idomeni weiter verschlimmerte.

Soumaya Zallaan, Ritag

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Die kleine Ritag ist gerade einen Monat alt. Ihre Mutter, Soumaya Zallaan, stammt ebenfalls aus Syrien.

Wajdan Shalhob, Faouaz

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Wajdan Shalhob mit ihrem kleinen Sohn Faouaz. Wie es ihnen jetzt geht? Auch das ist unklar.

Roula Al Shihabi, Abu Bark

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Die 30-jährige Roula Al Shihabi stammt aus der umkämpften syrischen Stadt Aleppo. Im Arm hält sie ihren Sohn Abu Bark.

Rajad Alhelo, Yasmin

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Rajad Alhelo und Yasmin. Bis jetzt lebten sie in einem Zelt des UN-Flüchtlingshilfswerks.

Samar, Sedan

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Mutter Samar mit Tochter Sedan. Es ist ihr viertes Kind.

Farah Sheikh Ahmed, Maram

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Farah Sheikh Ahmed, die Mutter, stammt aus der syrischen Stadt Idlib. Das Baby trägt den Namen Maram.

Mysaa Mohamed, Basel

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Der kleine Basel und die Mutter, Mysaa Mohamed.

Nariman,  Raman

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Nariman ist eine syrische Kurdin aus dem Ort Kobanê. Mit ihrem Sohn Raman und ihrem Mann möchte sie nach Spanien oder nach Deutschland.

© SZ.de/ewid
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