BundeshaushaltSteigende Zinsen werden zum Problem für Klingbeil

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Die Dinge dürften nicht so bleiben, wie sie sind, sagte Lars Klingbeil im Bundestag: „Der Status quo ist unser Gegner.“
Die Dinge dürften nicht so bleiben, wie sie sind, sagte Lars Klingbeil im Bundestag: „Der Status quo ist unser Gegner.“ (Foto: JOHN MACDOUGALL/AFP)

Die Schulden für die Bundeswehr und die Infrastruktur engen die Spielräume für Finanzminister Lars Klingbeil immer mehr ein. Was er dagegen tun will, stößt bei Experten auf ein geteiltes Echo.

Von Bastian Brinkmann und Claus Hulverscheidt, Berlin

Die deutsche Politik steht an einem Wendepunkt. Die Zinskosten im Bundeshaushalt werden von 2026 an stark steigen. Damit ist künftig weniger Geld für andere Projekte vorhanden. Mit dem Haushalt 2026, den Bundesfinanzminister Lars Klingbeil (SPD) an diesem Dienstag in den Bundestag einbrachte, beginnt somit eine Zeit des Sparens.

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