Zwei liberale StreitschriftenDer Anfang vom Ändern

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Kurz vor der Abwahl aus dem Bundestag: Der außerordentlicher Bundesparteitag der Freien Demokraten in der Metropolis-Halle in Potsdam-Babelsberg im Januar.
Kurz vor der Abwahl aus dem Bundestag: Der außerordentlicher Bundesparteitag der Freien Demokraten in der Metropolis-Halle in Potsdam-Babelsberg im Januar. (Foto: Friedrich Bungert)

Wie geht’s weiter mit der FDP und der Welt? Dazu haben sich beinahe gleichzeitig zwei Liberale Gedanken gemacht – Wolfgang Kubicki mit einer vollmundigen „Kampfansage“ und Gerhart Baum mit einem sorgenvollen, posthum veröffentlichten Aufsatz.

Rezension von Viola Schenz

In der Geschäftsstelle in Berlins Reinhardtstraße herrscht noch Katerstimmung. Die Niederlage bei den Bundestagswahlen vom 23. Februar 2025 schmerzt, die Freien Demokraten sind seitdem mit Wundenlecken und Umorientieren beschäftigt. Neuanfang, Mut zur Reform, Wendepunkt, tönt es aus der Parteizentrale, und „dass dieses Land mehr denn je eine liberale Kraft braucht“. Gleich unter den Aufbruchappellen der sehr gelb-pinken FDP-Homepage kann man die Mitgliedschaft beantragen. Unterstützung hat die Partei gerade bitter nötig.

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:Weg mit ihr? Noch ist die FDP nicht verloren

SZ PlusKommentar von Bastian Brinkmann
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