Hybrider Krieg im BaltikumEstlands Ruf an die Partner als Zeichen der Stärke

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Ein von der schwedischen Luftwaffe veröffentlichtes Foto eines russischen  MIG-31 -Jets, der unerlaubt in den estnischen Luftraum eingedrungen ist.
Ein von der schwedischen Luftwaffe veröffentlichtes Foto eines russischen MIG-31-Jets, der unerlaubt in den estnischen Luftraum eingedrungen ist. (Foto: SWEDISH ARMED FORCES/via REUTERS)

Schon wieder haben russische Kampfjets den estnischen Luftraum verletzt, den jüngsten Vorfall nennt  Estlands Außenminister „beispiellos brutal“. Deshalb sucht die Regierung die Unterstützung der Nato.

Von Viktoria Großmann, Warschau

Für Estland gehören russische Provokationen oder sogar Angriffe schon zum Alltag: Seien es durch die russische Schattenflotte beschädigte Unterseekabel, Cyber- und Hackerangriffe, die Verbreitung von Desinformation oder die Störung des Flugverkehrs. Zeitweise musste der Flugplatz der zweitgrößten Stadt Tartu schließen, weil immer wieder Flugzeuge durch Signalstörungen fehlgeleitet wurden. Durch neuere Technik konnte das Problem behoben werden.

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