Geschichte:Erster Weltkrieg in Venedig: Sandsäcke für den Campanile

Gefährdete Kunstschätze und tödliche Angriffe aus der Luft: Fotos aus der Lagunenstadt Venedig im Ersten Weltkrieg.

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(Foto: Casa dei Tre Oci)

Venezianische Flugabwehr: Soldaten beschießen österreichische Bomber. Das Fotomuseum von Venedig zeigt eine Ausstellung zur Stadt im Ersten Weltkrieg.

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(Foto: Casa dei Tre Oci)

"Venezia si difende, 1915-1918" (Venedig verteidigt sich): Die Basilica di San Marco wird durch eine Mauer vor Angriffen geschützt.

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(Foto: Casa dei Tre Oci)

Die Loggetta am Fuß des Campanile verschwindet hinter Sandsäcken. Vor allem österreichisch-ungarische Maschinen bombardieren das ganze Stadtgebiet.

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(Foto: Giovanni Caprioli/Casa dei Tre Oci)

Mehr als fünfzig Menschen sterben, die Schäden an historischen Gebäuden sind beträchtlich: Matratzen schützen die Kirche Santi Giovanni e Paolo.

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(Foto: Casa dei Tre Oci)

Die Angriffe sollten die in Venedig stationierte Marine und Luftwaffe treffen, doch es wurde auch um Symbole gekämpft. Abtransport eines Denkmals.

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(Foto: Tommaso Filippi/Casa dei Tre Oci)

Die Bilder der Schau stammen von Fotografen des Militärs, der Denkmalverwaltung oder von Zeitungen. Deckenmalereien in einer Schule werden abmontiert.

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(Foto: Giovanni Scarabello/Casa dei Tre Oci)

Bergung eines abgeschossenen österreichischen Wasserflugzeuges: Im Ersten Weltkrieg fürchteten die Venezianer das Ende ihrer Stadt.

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