Home Politik Landtagswahl im Saarland Piratenpartei - Wahlen im Saarland - Abgeordnetenhaus Erfolg im Saarland : Das sind die Saar-Piraten 26. März 2012, 13:01 Uhr
Orangene Revolution, die Zweite: Nach dem Wahlerfolg in Berlin ziehen die Piraten nun auch in den saarländischen Landtag ein. Wer sind die Spitzenkandidaten und was wollen sie jetzt erreichen? Die künftigen Abgeordneten in Bildern.
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Erfolg im Saarland : Jasmin Maurer Quelle: dapd
Orangene Revolution, die zweite: Nach dem Wahlerfolg in Berlin ziehen die Piraten nun auch in den saarländischen Landtag ein. Wer sind die Spitzenkandidaten und was wollen sie erreichen? Die künftigen Abgeordneten in Bildern.
Jasmin Maurer, 22 Jahre alt, ist nach der politischen Geschäftsführerin Marina Weisband das bekannteste weibliche Gesicht der Piratenpartei. Die Landesvorsitzende, die sich auf Twitter "Sanguis Draconis " (Drachenblut) nennt, zählt Transparenz zu ihren politischen Hauptzielen. 2009 wurde sie Piratin, derzeit macht sie eine Ausbildung zur IT-Kauffrau.
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Erfolg im Saarland : Michael Hilberer Quelle: dapd
Michael Hilberer, Jahrgang 1979, ist von Beruf Software-Ingenieur und zieht nun als Direktkandidat für Neunkirchen in den saarländischen Landtag ein. Am Wahlabend kündigte er im Interview mit dem ZDF "konstruktive Oppositionsarbeit" an.
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Erfolg im Saarland : Michael Neyses Quelle: dapd
Michael Neyses umarmt nach dem Wahlerfolg im Saarland seine Frau. Der 43-jährige Netzwerkadministrator ist erst seit kurzer Zeit Parteimitglied. Nachdem die jungen Wilden im vergangenen Herbst in das Berliner Abgeordnetenhaus einzogen und Neyses im Internet die Mitmachplattform entdeckte, wurde er selbst Pirat - und bei den Landtagswahlen gleich Frontmann der Kreisliste Saarlouis.
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Erfolg im Saarland : Andreas Augustin Quelle: dapd
Andreas Augustin (links) ist Schatzmeister der Piratenpartei im Saarland und wurde als Direktkandidat der Netzpartei im Wahlkreis Saarbrücken in den Landtag gewählt. Der 32-Jährige ist technikaffin und von Beruf Systemadministrator. Mehr Bürgerbeteiligung und die Vereinfachung von Volksentscheiden stehen auf seiner politischen Agenda.
© Süddeutsche.de/fzg/segi