Die Umweltminister der Länder dringen auf schnelle gesetzliche Regelungen für eine Elementarschadenversicherung gegen die Schäden von Naturkatastrophen. „Wir haben daran erinnert, dass die Elementarschadenversicherung kommen muss“, sagte die Vorsitzende der Umweltministerkonferenz und saarländische Ressortchefin Petra Berg (SPD) nach einer Tagung in Mettlach-Orscholz. Die Menschen müssten „sicher sein, dass ihre Schäden reguliert werden können“. „Zunächst setzen wir auf eine freiwillige Lösung“, sagte Bundesumweltminister Carsten Schneider (SPD). Falls es keine freiwillige Versicherungslösung gebe, müssten zeitnah Schritte zu einer Pflichtversicherung gegangen werden, fordern die Länderminister.
ElementarschädenUmweltminister fordern Versicherung bei Naturkatastrophen
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