Gesundheitsversorgung:Schluss mit gefaxten Befunden und Röntgenbildern auf CD

Gesundheitsversorgung: Bisher haben nicht einmal ein Prozent der gesetzlich Versicherten eine elektronische Patientenakte.

Bisher haben nicht einmal ein Prozent der gesetzlich Versicherten eine elektronische Patientenakte.

(Foto: imago, Collage: SZ)

Jeder gesetzlich Krankenversicherte soll von 2025 an eine elektronische Akte erhalten. Welche Vorteile der Gesundheitsminister darin für Patienten sieht und was über Risiken bekannt ist.

Von Angelika Slavik

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach will die Patientenakten in Deutschland digitalisieren. Gefaxte Befunde, Röntgenaufnahmen auf CD oder verlorene Krankschreibungen sollen damit der Vergangenheit angehören. Das soll, so sieht es der Minister, die Versorgung der Patientinnen und Patienten, aber auch die Möglichkeiten der Forschung verbessern - denn auch Wissenschaft und Unternehmen sollen unter bestimmten Voraussetzungen die erfassten Daten nutzen können. Die wichtigsten Fragen und Antworten.

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