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Auf dem Weg nach Springfield: US-Präsidentschaftskandidat Barack Obama und seine Frau Michelle kommen am Flughafen der Stadt im US-Bundesstaat Illinois an.
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Zehntausende Anhänger des demokratischen Senators warteten auf den ersten gemeinsamen Auftritt von Obama und seinem Vizepräsidentschaftskandidaten Joe Biden.
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Am Samstagmorgen hatte Obamas Wahlkampfteam Bidens Nominierung in einer SMS verkündet.
Diese Frau kleidete sich bereits in das passende Fan-Outfit.
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Nach einer etwa 15-minütigen Rede, in der Obama seinen "Running Mate" als "der Kämpfer, den ich an meiner Seite haben will" gepriesen hatte, kam der 65-jährige Biden auf die Bühne gesprintet.
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Der US-Senator aus Delaware kritisierte die Bush-Regierung: Nie sei es in seiner langen Karriere so schlecht um die Politik seines Landes bestellt gewesen.
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"Aber es gibt gute Neuigkeiten: Wir müssen keine vier Jahre Bush und McCain mehr ertragen", verkündete Biden.
Der 65-Jährige soll die mangelnde außenpolitische Erfahrung von Barack Obama ausgleichen und ihn mit seinen wortgewandten Reden unterstützen.
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Auch ein zweites Duo steht in den Startlöchern: Die beiden Politikerfrauen Michelle Obama (l.) und Jill Biden demonstrierten in Springfield, wie gut sie sich verstehen.
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Obama wählte für den ersten gemeinsamen Auftritt einen bedeutsamen Ort aus: Vor dem Kapitol in Springfield hatte er vor 20 Monaten seine Bewerbung um die US-Präsidentschaftskandidatur bekanntgegeben.
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