Dekret gegen Smithsonian-MuseenTrump will die Geschichte umschreiben

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US-Präsident Donald Trump stört sich an der Smithsonian Institution, zu deren Museen auch die National Portrait Gallery in Washington gehört.
US-Präsident Donald Trump stört sich an der Smithsonian Institution, zu deren Museen auch die National Portrait Gallery in Washington gehört. (Foto: Mark Schiefelbein/AP/dpa)

Nach dem Kennedy-Center greift der US-Präsident einen zweiten Pfeiler der amerikanischen Kultur an. Er will der Smithsonian Institution verordnen, die Bevölkerung stolz zu machen.

Von Fabian Fellmann, Washington

Seinen großen Tag hat Donald Trump schon fest im Blick. Am 4. Juli 2026 feiern die Vereinigten Staaten den 250. Jahrestag ihrer Unabhängigkeitserklärung. Trump schweben monumentale Feierlichkeiten vor. Für sich selbst hält er, Präsident Nummer 45 und 47, einen besonderen Platz frei: jenen ganz an der Spitze, als „Greatest President“, gleich vor Gründervater George Washington, wie er Anfang März im Kongress sagte.

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Ein letztes Refugium in diesem Land könnten die Kunst und Museen sein. Doch selbst in nationale Institutionen wie das Smithsonian  und Galerien regiert der bizarre Präsident hinein. Aber wird Trump so das Bild bestimmen können, das die Nachwelt von ihm haben wird?

SZ PlusVon Hilmar Klute

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