Süddeutsche Zeitung

Dokumentation:Die Sozialenzyklika von Papst Benedikt XVI.

Kirche in Zeiten der Wirtschaftskrise: In seiner mit Spannung erwarteten Sozialenzyklika skizziert Papst Benedikt XVI. die Positionen der Kirche zu Themen wie Gemeinwohl, Gemeinwohl und Sexualität.

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Sozialenzyklika ist die Bezeichnung für ein päpstliches Schreiben zu sozialen Fragen. Wie zur Glaubens- und Sittenlehre, so äußert sich das päpstliche Lehramt auch zur Soziallehre. Es tut dies unter anderem in Form der Enzyklika, zu deutsch Rundschreiben. Die erste Sozialenzyklika "Rerum novarum" wurde am 15. Mai 1891 von Papst Leo XIII. vorgelegt. Sie ist, wie bei Enzykliken üblich, nach den Anfangsworten des in der Regel lateinischen Originaltextes benannt.

Der Vatikan veröffentlichte nun die mit Spannung erwartete Sozialenzyklika von Papst Benedikt XVI.. In dem Rundschreiben mit dem Titel "Caritas in veritate" ("Liebe in Wahrheit") geht das Kirchenoberhaupt auf die aktuelle Wirtschafts- und Finanzkrise ein. Diese sei eine Chance für ein radikales Umdenken. "Die Krise verpflichtet uns, uns neue Regeln zu geben", heißt es in dem Dokument, das sueddeutsche.de hier als PDF veröffentlicht. Um das Dokument zu lesen, klicken Sie auf den Link unter "Mehr zum Thema".

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