·:Der lange Arm Moskaus

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Demo

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Über die Erhöhung der Arbeitsnormen aufgebrachte DDR-Bürger demonstrieren vor der Berliner Regierung der Sowjetzone. Foto: AP

Demo unter den Linden

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Tausende Arbeiter marschierten demonstrierend durch die Stadt, hier "Unter den Linden" vor der Humboldt-Universität. Foto: AP

Rote Fahne runter

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Zwei junge ostberliner Arbeiter holen die rote Fahne vom Brandenburger Tor herunter und provozieren so die Führungen von DDR und Sowjetunion.

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Brennender SED-Stand

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Im Zorn entzünden die Demonstranten einen Propaganda-Stand der SED...

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umgestürztes Auto

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... und werfen das Auto eines führenden SED-Funktionärs um.

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Columbus-Haus

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Auch vor einem der damaligen Berliner Wahrzeichen, dem Columbus-Haus, machte die aufgebrachte Menge nicht halt.

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Ausnahmezustand

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Die Reaktion des Regimes: Ausnahmezustand mit Ausgangssperre. Nicht nur in Halle...

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DDR-Karte

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... sondern in fast die gesamten DDR.

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Panzer in den Straßen

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Mit Panzern schlug die Sowjetunion den Aufstand nieder.

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Steine auf Panzer

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Ein Bild, das um die Welt ging: Verzweifelte Demonstranten werfen Steine auf sowjetische Panzer.

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Trauer

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Am Ende des Aufstands gab es über 100 Tote zu beklagen. Hier gedenken Tausende Menschen vor dem West-Berliner Rathaus in Schöneberg der sieben im Westteil der Stadt getöteten Demonstranten.

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Gedenken

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Mit einer Niederlegung von Kränzen auf dem Friedhof in der Seestraße gedachten 1965 der West-Berliner Parlamentspräsident Otto Bach, Baden-Württembergs Ministerpräsident Kurt Kiesinger und der West-Berliner Bürgermeister Willy Brandt (v.li.n.re.) der Opfer des 17. Juni 1953.

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