Demonstrationen:Ukrainische Führung will umstrittene Gesetze kippen
Kiew (dpa) - Im ukrainischen Machtkampf haben sich Opposition und Regierung auf die Abschaffung umstrittener repressiver Gesetze sowie eine Amnestie für Demonstranten geeinigt. Bedingung für die Amnestie sei, dass die Opposition alle in der Stadt besetzten Gebäude und belagerten Straßen räume. Justizministerin Jelena Lukasch teilte mit, dass das Parlament auch die Verantwortung der Regierung für die Gewalt gegen Demonstranten erörtern solle. Oppositionspolitiker Arseni Jazenjuk soll das Angebot des prorussischen Präsidenten Viktor Janukowitsch abgelehnt haben, die Regierung zu führen, heißt es.
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Kiew (dpa) - Im ukrainischen Machtkampf haben sich Opposition und Regierung auf die Abschaffung umstrittener repressiver Gesetze sowie eine Amnestie für Demonstranten geeinigt. Bedingung für die Amnestie sei, dass die Opposition alle in der Stadt besetzten Gebäude und belagerten Straßen räume. Justizministerin Jelena Lukasch teilte mit, dass das Parlament auch die Verantwortung der Regierung für die Gewalt gegen Demonstranten erörtern solle. Oppositionspolitiker Arseni Jazenjuk soll das Angebot des prorussischen Präsidenten Viktor Janukowitsch abgelehnt haben, die Regierung zu führen, heißt es.