Süddeutsche Zeitung

Demonstrationen:Polizeigewerkschaft rechnet nach Hooligan-Demo mit weiteren Krawallen

Berlin (dpa) - Nach den Krawallen von Hooligans und Rechtsextremisten in Köln rechnet die Deutsche Polizeigewerkschaft mit weiteren gewalttätigen Auseinandersetzungen. "Das wird zunehmen", sagte der Bundesvorsitzende Rainer Wendt. Das bleibe keinesfalls in Berlin, Hamburg, Köln. Das sei in allen Städten möglich. Das Polizeikonzept sei in Köln zwar aufgegangen. Wendt forderte aber mehr Geld und Personal für die Sicherheitsbehörden. Etwa 4800 gewaltbereite Fans und Rechtsextremisten hatten sich in Köln Straßenschlachten mit der Polizei geliefert. Diese zählte 49 verletzte Beamte.

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Berlin (dpa) - Nach den Krawallen von Hooligans und Rechtsextremisten in Köln rechnet die Deutsche Polizeigewerkschaft mit weiteren gewalttätigen Auseinandersetzungen. „Das wird zunehmen“, sagte der Bundesvorsitzende Rainer Wendt. Das bleibe keinesfalls in Berlin, Hamburg, Köln. Das sei in allen Städten möglich. Das Polizeikonzept sei in Köln zwar aufgegangen. Wendt forderte aber mehr Geld und Personal für die Sicherheitsbehörden. Etwa 4800 gewaltbereite Fans und Rechtsextremisten hatten sich in Köln Straßenschlachten mit der Polizei geliefert. Diese zählte 49 verletzte Beamte.

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