Demokratische Republik Kongo:Botschaften angegriffen

Demonstranten haben in der Demokratischen Republik Kongo nach Angaben der kenianischen Regierung und der kongolesischen Polizei auch afrikanische Botschaften angegriffen. Betroffen seien die Botschaftsgebäude von Kenia, Südafrika und Uganda in der Hauptstadt Kinshasa, sagte der kenianische Staatssekretär für Auswärtige Angelegenheiten. Zudem wurden am Dienstag die Botschaften von Frankreich, Belgien und der Niederlande angegriffen, wie die Regierungen bestätigten. Die Proteste seien durch den aktuellen Angriff der Rebellengruppe M23 auf die Stadt Goma im Osten des Landes ausgelöst worden.

© SZ/dpa - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: