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An der Hauswand eines Hotels ruhen sich diese G-8-Gegner am Rande einer Sitzblockade in Börgerende-Rethwisch aus.
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Unfreiwillige Dusche: Immer wieder setzte die Polizei Wasserwerfer gegen die Demonstranten eingesetzt.
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Fast wie bei einem Festival: G-8-Kritiker entspannen auf einer Wiese.
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Voller Körpereinsatz gegen den G-8-Gipfel: Zum Glück spielte das warme Sommerwetter mit.
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Rütteln am Zaun: "Ich will hier rein!"
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Toller Job: Hier verfolgt ein Polizist zwei nackte Demonstranten.
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Ein ungleiches Duell: Während die Gegner auf nichts als nackte Haute setzten, bevorzugten die Gesetzeshüter ein gepolstertes Ganzkörper-Outfit und Helm mit Visier.
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Picknick auf dem Asphalt: Hier blockieren Gegner des G8-Gipfels eine Zufahrtsstrasse nach Heiligendamm.
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Aua, das hat weh getan! Eine Demonstrantin weint vor Schmerz, nachdem sie vom Strahl eines Wasserwerfers erwischt wurde.
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Rasch errichtet und äußerst effektiv: Straßenblockade mit Ästen.
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Mit massiven Polizeieinsatz drängte die Polizei die Demonstranten zurück.
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Schlafsäcke und Kältefolien: Demonstranten übernachten auf einer Zufahrtsstraße nach Heiligendamm.
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Bauch frei, aber Kopf verhüllt.
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Mit viel nackter Haut machten die Demonstranten auf die Problematik aufmerksam - zur Freude der Fotografen.
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Warum bei einer solch schönen Maskierung tarnen?
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Lächeln war schon immer die schönste Art, dem Feind die Zähne zu zeigen ...
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... aber das macht ganz schön müde, obwohl ...
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ein Tänzchen in Ehren kann niemand verwehren: Die Oxfam-Organisation protestiert mit Choreographie und ...
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... Pappmasché-Köpfen der Regierungschefs unter dem Motto "Pinocchio-Nasen - G 8 brauchen mehr Mut zur Wahrheit!" im Rostocker Hafen.
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Gut behütet und beschirmt gegen G 8: ein voll ausgestatteter Aktivist.
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Auch ohne Verkleidung kann Frauke Banse von der Organisation "Block G8" ihrer Position Ausdruck verleihen. Sie erläutert am Dienstag das Konzept der Blockadeaktionen rund um den Flughafen Rostock-Laage. Der Weg der Staatschefs nach Heiligendamm soll so ein wenig erschwert werden.
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Der Schwarze Block entstand in den 70er Jahren in der Anti-Atomkraft-Bewegung und der Friedensbewegung. Während der Demo gegen Heiligendamm flogen aus ihren militanten Reihen Steine.
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Gegen die Einwanderungspolitik in Deutschland stehen diese Clowns vor einer Polizeikette. Die Demo mit 8000 Protestlern wurde am Montag vorzeitig von den Organisatoren beendet, weil sie die Marschroute verändern sollte. Unakzeptabel, aus Sicht der Aktivisten.
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Blumen für die Polizei: Zum Migrationstag steckten Demonstranten zu Füßen der Polizisten Kunststoffblumen zwischen die Gehwegplatten.
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Noch Fragen? Ja. Auch Antworten? Ein Demonstrant will Polizisten interviewen.
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Protest als Balanceakt und als ...
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... FFK-Happening: der "Nackte Block".
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Drastischer Appell: Mit abgemagerten Figuren protestiert eine dänische Gruppe vor dem "Sonnenblumenhaus" in Rostock-Lichtenhagen gegen die Abschiebungspolitik. Hier wurden im August 1992 rechtsextremistische Anschläge gegen Asybewerber verübt.
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Eskorte mit ungefährlichen Waffen? Clowns sollten höchstens mit Wasser schießen, dennoch ...
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... kommt es anders. Militante Demonstranten sollen chemische Flüssigkeiten auf Polizisten versprüht haben.
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Gemeinsam oder wahlweise auch ...
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... einsam für ein gemeinsames Ziel: eine friedliche Welt.
(Fotos: ddp, dpa, AP)