Das Jahr 2020:Tun wir genug für die Umwelt?

Lesezeit: 5 min

Dürre in Australien: Ein Mädchen vor einer Wand aus Staub. (Foto: Courtesy of Marcia Macmillan/AFP)

Corona hat die Klimakrise in den Hintergrund gerückt, aber immerhin zeigt sich: In größter Not können die Regierungen handeln.

Von Marlene Weiß

Als das Jahr 2019 zu Ende ging, war für Klimaschützer klar: 2020 würde entscheidend werden. Und es sah ganz gut aus. Eben erst hatte das Time Magazine Greta Thunberg zur "Person of the Year" ernannt, der öffentliche Druck war immens, die Stimmung schien zu kippen, auf die Seite des Klimas. Das Thema stand endlich dort, wo es schon seit Jahrzehnten hingehört hätte: weit oben auf der Agenda. Im November 2020 stand nicht nur die US-Wahl, sondern auch die wichtige UN-Klimakonferenz in Glasgow an, dort würde man die Rettung des Klimas besiegeln. So weit der Plan.

Zur SZ-Startseite

SZ Plus2020
:Das Jahresrückblick-Magazin

Der weltweite Kampf gegen das Coronavirus, die US-Präsidentschaftsw ahl, derWirecard-Skandal, das Triple des FC Bayern: Die SZ-Redaktion erzählt die Geschichten des Jahres, in Reportagen, Interviews, Porträts und Analysen.

SZ-Autoren

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: