In der achten Folge der „Deutsch-Amerikanischen Freundschaft“ sprechen Christian Zaschke, SZ-Korrespondent in Berlin, und Boris Herrmann, SZ-Korrespondent in New York, über Donald Trumps Vorgehen gegen Migranten. Ausgerechnet sein selbstinszeniertes Chaos an der Westküste soll zeigen, dass der US-Präsident für Recht und Ordnung sorgt. In der angehängten Propaganda der Republikaner erkennt Boris Herrmann auch das „Prinzip der Lupe“.
SZ-Podcast „Deutsch-Amerikanische Freundschaft“„Eine Falle für die Demokraten“

Donald Trump regiert die USA mit einer Logik aus Widersprüchen. Aktuelles Beispiel: Wer den Einsatz der Nationalgarde in Los Angeles kritisiert, der gilt als Unterstützer von Gewalttätern. Die neue Folge des Podcasts zwischen Berlin und New York.
Boris Herrmann und Christian Zaschke
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