SZ-Podcast „Deutsch-Amerikanische Freundschaft“„Eine Falle für die Demokraten“

In mehreren US-Bundesstaaten demonstrieren Zivilisten gegen den Einsatz des Militärs und die harten Maßnahmen der ICE-Beamten gegen Migranten.
In mehreren US-Bundesstaaten demonstrieren Zivilisten gegen den Einsatz des Militärs und die harten Maßnahmen der ICE-Beamten gegen Migranten. (Foto: Foto: Timo Lenzen, SZ, imago-images)

Donald Trump regiert die USA mit einer Logik aus Widersprüchen. Aktuelles Beispiel: Wer den Einsatz der Nationalgarde in Los Angeles kritisiert, der gilt als Unterstützer von Gewalttätern. Die neue Folge des Podcasts zwischen Berlin und New York.

Boris Herrmann und Christian Zaschke

In der achten Folge der „Deutsch-Amerikanischen Freundschaft“ sprechen Christian Zaschke, SZ-Korrespondent in Berlin, und Boris Herrmann, SZ-Korrespondent in New York, über Donald Trumps Vorgehen gegen Migranten. Ausgerechnet sein selbstinszeniertes Chaos an der Westküste soll zeigen, dass der US-Präsident für Recht und Ordnung sorgt. In der angehängten Propaganda der Republikaner erkennt Boris Herrmann auch das „Prinzip der Lupe“.

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