Coronavirus:Impfung zum Pausenbrot?

Impfung: Ein Kind beim Arzt mit einem Impfpass in der Hand

Das Zulassungsverfahren für das Vakzin von Biontech für Kinder ab zwölf Jahren läuft derzeit. (Symbolbild)

(Foto: Mareen Fischinger/imago images)

Demnächst könnten Kinder ab zwölf Jahren gegen das Coronavirus geimpft werden, womöglich sogar in Schulen. Ist das eine gute Idee? Die Debatte darüber wird schon jetzt emotional.

Von Lilith Volkert

Zwei Schulen, ein pragmatischer Gedanke: Wir haben Impfstoff in Aussicht und in Kürze das Recht auf unserer Seite, also wollen wir unsere Schülerinnen und Schüler gegen das Coronavirus immunisieren. Das Feodor-Lynen-Gymnasium im oberbayerischen Planegg hatte für diesen Freitag Impfwillige eingeladen. Die Vakzine hatte eine Gemeinschaftspraxis angeboten, die ihre besonders gefährdeten Patienten schon versorgt hatte.

Zur SZ-Startseite
Eine Hebamme untersucht eine schwangere Frau

SZ PlusCoronavirus
:Covid-Impfung für Schwangere: Ja oder nein?

Für Schwangere gibt es aktuell keine klare Empfehlung. Wie gefährlich ist Corona für werdende Mütter und ihre Kinder wirklich, welche Erkenntnisse gibt es zur Impfung - und was raten Experten?

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: