Corona-Geschäfte:Bis zu 130 Dollar für eine Spritze

Lesezeit: 3 min

(Foto: imago, Collage: SZ)

In Deutschland müssen demnächst die Krankenkassen für Corona-Impfstoffe bezahlen. Ein Blick in die USA zeigt: Die Verhandlungen könnten hart werden.

Von Markus Grill und Klaus Ott, Berlin

Viel Zeit bleibt nicht mehr beim Kampf gegen das Coronavirus. Bis Ende März, also in weniger als zehn Wochen, sollen die Krankenkassen mit den Ärztevereinigungen und den Landesgesundheitsbehörden Impfverträge abschließen. Denn bereits vom 8. April an sollen sich die gesetzlichen Krankenkassen anstelle des Staates vollständig darum kümmern, dass weiter gegen Covid-19 geimpft wird.

Zur SZ-Startseite

SZ PlusCorona-Pandemie
:Die riesige Verschwendung bei den PCR-Tests

Mehr als sechs Milliarden Euro haben Staat und Kassen bislang für PCR-Tests ausgegeben. Nach Recherchen von SZ, NDR und WDR hätte ein sehr großer Teil davon gespart werden können. Doch offenbar interessierte sich niemand für die wahren Kosten - auch nicht der zuständige Minister.

Von Daniel Drepper, Markus Grill und Sarah Wippermann

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: