Coronavirus:Animpfen gegen die dritte Welle

Corona-Impfung: Impfstoff von Astrazeneca in einem Impfzentrum in Mittelthüringen

Animpfen: 2,25 Millionen Dosen sollen im April wöchentlich an die Impfzentren und mobilen Impfteams verteilt werden.

(Foto: dpa)

Kann es gelingen, den Anstieg der Infektionen mit Tests, Masken und Impfungen einzudämmen - oder sind härtere Beschränkungen nötig? Epidemiologen warnen davor, zu viele Ansteckungen zuzulassen.

Von Sören Müller-Hansen und Marlene Weiß

Es ist kein Wettrennen, schon eher ein Hürdenlauf gegen die Zeit. Wird es gelingen, schnell genug gegen die dritte Welle anzuimpfen, trotz aller Hindernisse, die einer schnellen Impfkampagne noch im Weg stehen? Oder wird, bevor der Impferfolg die Lage endlich entspannt, ein weiterer Anstieg der Infektionszahlen erneut dazu führen, dass eine Überlastung der Krankenhäuser droht? Das sind die Fragen, die über dem Impfgipfel vom Freitag schwebten und die auch für das Bund-Länder-Treffen am Montag entscheidend sind.

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