·:Colin Powell

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Colin Powell 1963 in Vietnam. Powell war das ranghöchste Mitglied der Regierung von George W. Bush, das in Vietnam gekämpft hatte. Foto: Reuters

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Als Vorsitzender der Vereinigten Stabschefs der US-Streitkräfte mit dem damaligen Präsidenten George Bush senior. Foto: dpa

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Der General auf Visite: Powell inspiziert einen Stützpunkt in Saudi Arabien an der Grenze zu Kuwait. Foto: AP

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General Powell zeigt 1993 auf einer Luftaufnahme von Bagdad mögliche Ziele in der irakischen Hauptstadt. Foto: dpa

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Colin Powell spricht 1993 im somalischen Merca zu US-Soldaten spricht. Foto: dpa

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Powells Vereidigung als Außenminister im Januar 2000. Vizepräsident Cheney liest die Eidesformel vor, der Präsident hört zu, Powells Frau Alma hält die Bibel. Foto: AP

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Gezeichnet von den Anschlägen des 11. September: Powell mit Präsident George W. Bush (links) und Verteidigungsminister Donald Rumsfeld bei einer Pressekonferenz am 15. September 2001 in Camp David, wo Bush erklärte man befinde sich "im Krieg" mit den den Angreifern auf das World Trade Center. Foto: Reuters

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Colin Powell erklärt im Februar 2003 vor dem UN-Sicherheitsrat, warum die USA notfalls ohne Zustimmung der UN den Irak angreifen wollen. Im Nachhinein stellte sich heraus, dass die Informationen, auf sein Vortrag beruhte, zu großen Teilen zweifelhaft waren. Foto: AP

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Mobile Chemiefabriken, wie auf diesem Handout von dem UN-termin im Februar 2003, wurden nie gefunden. Gut zwei Jahre später musste Powell einräumen, dass der dramatischste Teil seines Vortrages auf unzuverlässigen Geheimdienst-Informationen beruhte. Foto: Reuters

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Die drei wichtigsten Mitglieder des Kabinetts Bush, Cheney (l.), Powell und Rumsfeld (hier 2003 in Camp David), zeichneten sich nicht gerade durch Einigkeit aus. Außenminister Powell hatte Mühe, seiner mehr auf internationale Zusammenarbeit gerichteten Politik bei Präsident Bush Gehör zu verschaffen. Foto: AP

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Gezeichnet von den Strapazen seines Amtes: Powell mit Sicherheitsberaterin Condoleezza Rice and dem stellvertretenden Verteidigungsminister Paul Wolfowitz (r.). Foto: Reuters

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Powell mit Israels Regierungschef Ariel Scharon. Aus dem Nahost-Friedensprozess hatte die US-Regierung in den vergangenen Monaten stark zurückgezogen. Nach dem Tod von Jassir Arafat sollte Powell dabei eine wichtige Rolle spielen - dazu kommt es nun nicht mehr, obwohl Powell möglicherweise bis Januar im Amt bleiben soll. Foto: AP

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