Süddeutsche Zeitung

Chronik:Terrorziel Nobelhotels in der islamischen Welt

Nobelherbergen in islamischen Ländern werden immer wieder Ziel tödlichen Terrors. Eine Foto-Chronologie.

17. Juli 2009: Bei einem Doppelanschlag auf die benachbarten Hotels Ritz-Carlton und Marriott in der indonesischen Hauptstadt Jakarta werden mindestens neun Menschen getötet und 50 verletzt.Foto: Reuters

9. Juni 2009: Ein Anschlag auf das Pearl Continental in der pakistanischen Stadt Peschawar kostet mindestens elf Menschen das Leben, 70 werden verletzt.Foto: AP

26. November 2008: Offenbar aus Pakistan stammende Terroristen überfallen im indischen Mumbai (Bombay) unter anderem das Luxushotel Taj Mahal. Unter den 164 Toten sind auch Deutsche.Foto: AP

20. September 2008: Eine Autobombe verwüstet das Marriott-Hotel in der pakistanischen Hauptstadt Islamabad. Mindestens 54 Menschen sterben, mehr als 250 werden verletzt.Foto: AP

14. Januar 2008: Drei Selbstmordattentäter reißen im Serena-Hotel in der afghanischen Hauptstadt Kabul acht Menschen mit in den Tod. Nach dem Anschlag wurde dieser bewaffnete Mann namens Salahuddin festgenommen - er war Mitglied des Killer-Kommandos.Foto: Reuters

9. November 2005: Bei Anschlägen auf drei Luxushotels in der jordanischen Hauptstadt Amman werden mindestens 60 Menschen getötet.Foto: AP

5. August 2003: Vor dem Marriott-Hotel in Jakarta explodiert eine Autobombe. 12 Menschen werden getötet und 150 verletzt. Für die Tat wird die Organisation Jemaah Islamiyah verantwortlich gemacht.Foto: AP

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