China:Über die Wirtschaft zur Macht

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Ein Container-Zug des China Railway Express verlässt den Bahnhof am Duisburger Hafen, einer Station der "neuen Seidenstraße".

Ein Container-Zug des China Railway Express verlässt den Bahnhof von Chongqing in Richtung Duisburg, einer Station der "Neuen Seidenstraße".

(Foto: Stringer/Imaginechina)

Langsam dämmert es auch den Europäern: China baut die "Neue Seidenstraße" zunehmend als mächtiges Instrument zum eigenen Vorteil aus. Erst kommen die Investitionen, dann kommt der Druck.

Von David Pfeifer, Bangkok

Wer durch den süd- und südostasiatischen Raum reist, kann die Chinesinnen und Chinesen kaum übersehen, die zum Beispiel in Sri Lanka und Pakistan an der sogenannten "Belt and Road Initiative" (BRI) arbeiten, auch "Neue Seidenstraße" genannt".

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