Fast 1000 Tage ist es her, dass Chinas Staatsführer Xi Jinping sein Land nicht mehr verlassen hat. Knapp drei Jahre lang, seit Beginn der Corona-Pandemie, traf er sich mit ausländischen Staatschefs nur, wenn diese zu ihm kamen. Nun, kurz vor dem wahrscheinlich wichtigsten Termin seiner bisherigen politischen Karriere, wagt Xi plötzlich den Schritt nach außen - zumindest einen Trippelschritt. In Kasachstan und Usbekistan trifft er Kollegen, die ihm wohlgesinnt sind wie etwa Russlands Wladimir Putin. Wichtiger als es die persönlichen Gespräche sind, dürfte für Xi jedoch die Botschaft sein, die von den Treffen gesendet wird, nach Hause und auch ins Ausland.
China:Wie China auf die diplomatische Weltbühne zurückkehrt
Nach fast 1000 Tagen bricht Xi Jinping zu seiner ersten Auslandsreise auf. In Zentralasien trifft er sich mit Gleichgesinnten wie Wladimir Putin. Wichtig ist Chinas Staatschef die Botschaft, die er damit nach Hause und in die Welt sendet.
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