China und die EUGekommen, um zu spalten

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Betont gastfreundlich: Frankreichs Staatschef Emmanuel Macron (re.) begleitet Chinas Präsident Xi Jinping zum Flugzeug.
Betont gastfreundlich: Frankreichs Staatschef Emmanuel Macron (re.) begleitet Chinas Präsident Xi Jinping zum Flugzeug. (Foto: Aurelien Morissard/Reuters)

Erst Paris, dann Belgrad und Budapest: Der Europa-Besuch des chinesischen Präsidenten hat vor allem ein Ziel - einen Keil zwischen EU und USA zu treiben. Für Peking steht viel auf dem Spiel.

Von Hubert Wetzel, Brüssel

In der Finanzbranche gibt es das Konzept des "Hedging". Gemeint ist damit, grob gesagt, die Absicherung eines Vermögenswerts gegen Risiken. Wie das in der Außenpolitik funktioniert, konnte man in den vergangenen Tagen während der Europa-Reise des chinesischen Präsidenten Xi Jinping studieren.

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MeinungChina und Europa
:Xi Jinping will die Lager zu seinen Gunsten spalten

SZ PlusKommentar von Stefan Kornelius
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