Bundeswehr:"Der schlechteste Vertrag, den ich jemals gesehen habe"

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Bundeswehr: Das Marine-Flottendienstboot "Alster" gehört zu den Schiffen, die nun durch einen Neubau ersetzt werden sollen.

Das Marine-Flottendienstboot "Alster" gehört zu den Schiffen, die nun durch einen Neubau ersetzt werden sollen.

(Foto: Jens Büttner/dpa)

Trotz Warnungen des Bundesrechnungshofs hat der Bund einen Milliarden-Auftrag für neue Spionageschiffe an eine Bremer Werft vergeben. Das Problem: Der Deal ist so lückenhaft, dass der Preis immer weiter steigen könnte.

Von Kristiana Ludwig und Nils Naber, Berlin

Vieles an den Spionageschiffen der Bundeswehr ist geheim. Wie viele Sensoren sie auf die Meere und Küstengebiete der Welt richten zum Beispiel oder wen genau die Soldatinnen und Soldaten auf ihnen beobachten. Eine Sache aber sollte eigentlich kein Geheimnis sein: Die Summe, die der Bund für die Neuanschaffung solcher Kriegsschiffe investieren muss.

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