BundeswehrBlind und taub im Feld

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„Eines der drängendsten Probleme“: Eine abgefangene Drohne bei einer Übung der Bundeswehr in Hamburg Ende September.
„Eines der drängendsten Probleme“: Eine abgefangene Drohne bei einer Übung der Bundeswehr in Hamburg Ende September. (Foto: Marcus Golejewski/dpa)

Trotz milliardenschwerer Aufrüstung hinkt die Bundeswehr technologisch weiter hinterher. Besonders bei der elektronischen Kampfführung – dabei entscheidet die im Ernstfall längst über Sieg oder Niederlage.

Von Florian Flade, Jörg Schmitt und Sina-Maria Schweikle

Als der Krieg noch kalt war und die Szenarien für das Schlachtfeld noch analog geführt wurden, waren die Fernspäher die Augen und Ohren der Truppe. Mit Fallschirmen hinter den feindlichen Linien abgesetzt, sollte die damalige Elitetruppe der Bundeswehr die Einheiten an der Front mit Informationen über Truppenbewegungen, Nachschubwege und Stärken des Gegners informieren.

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