Nach den Vorfällen bei der Bundeswehr in Pfullendorf und Bad Reichenhall hat Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) einen weiteren Fall sexueller Übergriffe bekannt gemacht und die Justiz für ihr Vorgehen in diesem Fall kritisiert. Zugleich sieht sich die Ministerin harten Vorwürfen der Opposition ausgesetzt, die ihr eine mangelhafte Informationspraxis vorwirft.
Bundeswehr:Folgenloser Griff an den Po
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Nach männlichem Verständnis sei Grapschen lediglich ein Zeichen von Interesse, meinte die Staatsanwaltschaft und verfolgte die Anzeige einer Soldatin nicht weiter.
Von Christoph Hickmann, Berlin
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