Süddeutsche Zeitung

Bundestagswahl:Finale mit angespannten Nerven

Pfiffe gegen die Kanzlerin, ein nimmermüder Schulz und der Selfie-König Lindner. Eindrücke vom Münchner Marienplatz, wo vor der Bundestagswahl alle auftraten.

Von Leila Al-Serori, Deniz Aykanat, Matthias Kolb und Lars Langenau

Bis zum Schluss sind die Spitzenkandidaten kreuz und quer durch die Republik gereist. Vom TV-Studio auf den Marktplatz, von der Fabrik zur Podiumsdiskussion. Vor der Bundestagswahl ist völlig offen, wer auf dem dritten Platz landet: Die AfD gibt sich siegessicher, alle anderen warnen vor den Rechtspopulisten. Während sich die Kanzlerin auf die vierte Amtszeit vorbereitet, muss die SPD ein Debakel verhindern. Merkel, Schulz, der Linke Bartsch, der Grüne Özdemir und Lindner von der FDP: An einem Ort traten zuletzt alle auf: auf dem Marienplatz in München. Die SZ war stets dabei vor dem Rathaus - und beschreibt die Stimmung kurz vor der Stimmabgabe.

Angela Merkel, 22. September, 19 Uhr

Deutschland, ein Land der Wut, ein Land des Hasses? Wer an diesem Freitagabend beim Union-Wahlkampffinale am Münchner Marienplatz steht, muss unweigerlich denken, dass Angela Merkel hart abgestraft wird bei dieser Bundestagswahl. So laut sind die Buhruhe ihrer Gegner, die Trillerpfeifen, so groß deren Transparente. Auch wenn insgesamt mehr als 8000 Menschen gekommen sind, gehört werden hauptsächlich die paar Hundert Störer der AfD.

Die Kanzlerin bleibt zwar ruhig, aber sie hält ihre Rede mit deutlich angespanntem Gesicht, die Stimme wirkt angeschlagen, sie stockt immer wieder. "Dass wir so unterschiedlich sind in Deutschland und uns trotzdem verstehen, das macht uns stark", sagt sie von ihrer Bühne ins Menschenmeer. Lüge, Lüge, Lüge, schallt es zurück. "Das, was 2015 war, das darf sich nicht wiederholen." Lüge, Lüge, Lüge. "Wir haben nicht ausreichend aufgepasst." Höhnisches Gelächter.

Bayern hat die Flüchtlingskrise bekanntlich besonders zu spüren bekommen, Hunderttausende Menschen passierten hier die deutsche Grenze. Merkel hebt das würdigend hervor, aber der Applaus bleibt auch von ihren Parteianhängern verhalten. Umso lauter ist deren Zustimmung, als die Kanzlerin verspricht, dass "Bayern eine starke Stimme in Berlin haben muss". Alle auf der Bühne wissen: Die CSU muss wieder nah an die 50 Prozent kommen, damit die Union ein gutes Ergebnis erzielen kann.

Nach 15 Minuten reicht es aber auch Merkel. "An die, die da so schön schreien: Mit Pfeifen und mit Brüllen wird man die Zukunft Deutschlands nicht gestalten." Und sie legt nach: "Danke an alle Polizisten, die heute für unsere Sicherheit sorgen." Erlösendes Geklatsche. Der Applaus ist kurz lauter als der Zorn. Leila Al-Serori

Einlaufmusik: "I Can't Get No Satisfaction" von den Rolling Stones.

Bester Kandidaten-Spruch: "Jeder ist stolz auf seine Wurzel. Ich komme aus dem Norden, und wir wissen dort genau, warum die Vorpommern anders sind als die Mecklenburger." Merkel über die Unterschiede in Deutschland, die das Land stärker machen.

Peinlichster Moment: Als CSU-Innenminister Joachim Herrmann anfängt um die Erzkonservativen mit "Flüchtlinge, die vergewaltigen"-Warnungen zu buhlen. Da hört er sich fast schon an wie die Störer, die er eigentlich übertönen möchte.

Rahmenprogramm: Neben der AfD hat auch Greenpeace mobilisiert. Der Protest gegen den Diesel-Skandal fiel aber deutlich leiser aus.

Reaktionen drumherum: Kopfschütteln über die Krawalle der AfDler. Ach ja, die Antifa war auch da, komplett umstellt von Polizisten.

Martin Schulz, 14. September, 18 Uhr

Und plötzlich ist es mit dem Sommer vorbei. Am Marienplatz hat es zehn Grad, ein eisiger Wind weht - und dann setzt der Regen ein. Wintereinbruch. Schulz' Sommer ist da ohnehin schon seit Monaten vorbei. Mit plötzlichen Wetterumschwüngen kennt sich der SPD-Kanzlerkandidat aus. So gut hatte alles begonnen, als er im Januar zum Merkel-Herausforderer bestimmt wurde. Schulz bescherte der SPD tausende Parteieintritte und viel Euphorie. Und dann war auf einmal alles vorbei und keiner weiß so genau, warum.

Auch Schulz' Auftritt in München bringt einen der Antwort nicht näher. Denn der ist gut. Die Stimmung: hoffnungsvoll bis Arbeiterpartei-pathetisch. Kurz verfällt man dem Eindruck, dass sich die Umfragen vielleicht irren. Doch München ist eben auch das gallische SPD-Dorf im von der CSU besetzten Bayern. Eine Insel der Hoffnung für manche. Mehr auch nicht.

Schulz konzentriert sich auf sein Kernthema Gerechtigkeit. Man möchte meinen, dass er damit in einer reichen Stadt wie München nicht so punkten kann. Doch Schulz legt gleich mit dem München-Problem schlechthin los: zu hohe Mieten. Auch das Thema Arbeit ist gut gewählt in der BMW-Stadt: "Hier stehen zwei Leute nebeneinander am Fließband. Der eine kriegt Tariflohn, der andere ist Leiharbeiter!", sagt der frühere Präsident des EU-Parlaments. Das Publikum grölt für das kalte Wetter recht ordentlich.

Schulz gibt sich wie immer als Mann des Volkes, der die Probleme der einfachen Bürger versteht. Das kaufen die Münchner dem Ex-Alkoholiker und Sohn einer Alleinerziehenden auch ab. Ein grauhaariger Alt-Achtundsechziger schreit, wie um einen Wahlsieg Schulz' herauf zu beschwören: "Er muss! Er muss! Er muss!" Passender wäre: Er müsste eigentlich. Denn in den Umfragen geht es für die SPD weiter nur in eine Richtung: nach unten. Deniz Aykanat

Einlaufmusik: "Viva la Vida" von Coldplay

Bester Kandidaten-Spruch: "Angie, hör die Glocken!", ruft Schulz, als das Läuten des Alten Peter, der ältesten Kirche Münchens, ihn zu übertönen droht.

Peinlichster Moment: "Wählt Martin Schmidt!" Münchens SPD-Oberbürgermeister Dieter Reiter kündigt Schulz exzellent an - und versaut dann alles.

Rahmenprogramm: Die Band "Jam-Tonic" spielt Charts-Hits in jeder Unterbrechung. Also dauert im Regen alles noch länger.

Reaktionen drumherum: keine Demonstranten, wenige Polizisten, eher wohlwollendes Desinteresse. Verwirrt sind nur einige Touristen mit Selfie-Sticks, die nicht verstehen, warum man vor ihren Fotomotiven eine blöde Bühne aufgestellt hat.

Christian Lindner, 19. September, 16 Uhr

Die FDP platzt momentan vor Selbstbewusstsein. Daniel Föst, Spitzenkandidat in Bayern, umwirbt das Publikum so: "Laut ifo-Institut hat die FDP die glücklichsten Wähler. Tun Sie sich also selbst etwas Gutes." Föst ist aber Realist und weiß, warum die Menschen da sind: Sie wollen Christian Lindner sehen. Der Chef-Liberale kommt mit seinem "Zukunft neu denken"-Motto beim jungen Publikum extrem gut an. Minutenlang posiert der Mann im beigen Trenchcoat für Selfies.

Lindners Stimme ist rau, aber er ist locker. Die Rückkehr in den Bundestag ist sicher, nun sollen die Liberalen auf Platz 3 landen - und nicht die "Ewiggestrigen" von der AfD. Dies wäre auch ein fatales Signal ans Ausland. Lindner spottet über CSU-Minister Dobrindt, der wegen der "Rache-Maut" den Glasfaser-Ausbau vergessen habe. Neben seinem Lieblingsthema Digitalisierung ("warum arbeitet unsere Verwaltung noch mit Papier?") spricht er über die "weltbeste Bildung", die Deutschland anstreben müsse. Bei der Fußball-WM gebe das DFB-Team doch auch nicht das Viertelfinale als Ziel aus.

Der 38-Jährige attackiert nicht nur Union und SPD, sondern auch die Opposition: "Linke und Grüne haben die Regierung nicht kontrolliert, sie wollen einfach nur mehr vom Falschen." Den Bürgern mehr Freiheit geben, weniger Bürokratie und insgesamt mehr Ehrgeiz: Lindner positioniert seine Partei geschickt als liberales Gegenmodell.

Die hohe Floskel-Dichte ("Die anderen wollen den Mangel anders verwalten, wir wollen den Mangel beseitigen") scheint dabei weder die Leute am Marienplatz noch die Wähler im Land zu stören. Die Bewährungsprobe beginnt aber bald. Matthias Kolb

Einlaufmusik: "Beautiful Day" von U2

Bester Kandidaten-Spruch: "Archive sind dornige Chancen" über das Video aus dem Jahr 1997, das ihn als Jung-Unternehmer mit Kuh-Krawatte zeigt.

Besonderer Moment: "Irgendwer raucht hier was", ruft Lindner zu Beginn. Ein Mann hält seinen Joint hoch und ruft "Medizinisch nötig." Das muss er später zwei Polizisten beweisen.

Rahmenprogramm: Luftballons in magenta, gelb und blau.

Reaktionen drumherum: "Stimmt, schön ist er schon", sagt ein Mann über Lindner. Die Münchner sind neugierig, sie strömen zum Zelt. Am Ende sind es knapp 1000.

Cem Özdemir, 21. September, 13 Uhr

Wer kann sich bloß um diese Uhrzeit zwei Stunden auf dem Marienplatz rumtreiben? Zahnärzte? Halbtagsschüler? Lehrer? Trotzdem finden sich zum "Wahlkampf-Höhepunkt" der bayerischen Grünen etwa 450 Menschen ein. Im schönsten Sonnenschein bemüht sich zunächst das Trio "Bairisch Diatonische Jodelwahnsinn" um etwas Stimmung. Das Publikum wirkt erleichtert, als die Redner kommen.

In den Umfragen sind die Grünen abgesackt, aber sie kämpfen bis zum Schluss. Schon die Münchner Kandidaten schießen sich auf Alexander Dobrindt ein. Der Maut-Mann habe sich mit der Diesel-Abgasaffäre ein Denkmal geschaffen, und für Toni Hofreiter ist der Verkehrsminister nur ein "Schwätzer von der CSU". Wenn sich die CSU schon als Vertreterin von law and order präsentiere, "dann traut euch endlich, diese Gesetze gegen Großkonzerne einzusetzen", ruft der Fraktionschef.

Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth warnt eindringlich vor der AfD: "Wie sollen wir unseren Kindern in 20 Jahren erklären, dass man AfD, eine Satire-Partei oder aus Protest Protest gewählt hat?" Erst nach 90 Minuten ist der gut frisierte Spitzenkandidat Cem Özdemir dran. Zunächst dankt er den anwesenden Polizisten dafür, "dass sie ihren Job machen". Trotz aller Belastungen und Überstunden.

Schnell ist auch er bei der AfD: "Du kriegst sie nicht klein, in dem Du ihre Sprache sprichst und das Programm übernimmst." Dann spannt er einen Bogen über Erdoğan ("Wir sehen es als Auszeichnung, dass er vor unser Wahl gewarnt hat") noch einmal zu Dobrindt. Und in diesem Moment kann man sich diesen Schwaben ziemlich gut als neuen Verkehrsminister vorstellen. Wenn das Wahlergebnis dafür reichen würde, wären viele Grünen froh. Lars Langenau

Einlaufmusik: Irgendwas Jodelig-Bairisches vom "Bairisch Diatonischen Jodelwahnsinn" (BDJW).

Bester Kandidaten-Spruch: "Wir müssen am 24. September zeigen: Das ist nicht Deutschland." Özdemir über die Gefahren einer rechtsextremen Partei im Bundestag.

Peinlichster Moment: Das schwarz-weiß gestreifte Hemd (?), Kleid (?), Jacke (?), Umhang (??), Gewand (!) mit aufgedruckten Früchten von Claudia Roth.

Rahmenprogramm: Die grüne Jugend verteilt junge Sonnenblumen. Otto Göttler, Petra Amasreiter und Wolfgang Neumann vom BDJW versuchen musikalische und kabarettistische Einlagen vor und zwischen den Reden, die aber außer dem Ur-Münchner Toni Hofreiter kaum jemand verstanden haben dürfte.

Reaktionen drumherum: Touristengruppen der "Third Reich Tour", verstörte Asiaten, wenig Polizei, keine Gegendemonstranten. Ein mittelalter Mann im Janker ruft mehrfach "Pfui", als Claudia Roth redet.

Dietmar Bartsch, 13. September, 17 Uhr

Der Oppositionsführer redet sich und den Seinen Mut zu. Es liege auch an den Linken, dass der Mindestlohn eingeführt und die Praxisgebühr abgeschafft worden sei, ruft Dietmar Bartsch. "Da haben wir etwas erreicht, da sollten wir stolz sein", ruft der Spitzenkandidat den tausend Zuhörern zu, die unter Regenschirmen kauern. Seine Partei steht nicht im Fokus, aber sie liegt in Umfragen stabil bei zehn Prozent.

30 Minuten dauert Bartschs Auftritt (Gregor Gysi redet später doppelt so lang) und der Fraktionschef beklagt vor allem die soziale Ungleichheit. Es geht um die hohen Mieten ("besonders in München ein Problem"), das ungerechte Steuersystem ("unter Kohl lag der Spitzensteuersatz bei 53 Prozent") und die Tatsache, dass 13 Millionen Menschen von Armut bedroht sind, während die 500 reichsten Deutschen über 692 Milliarden Euro Vermögen verfügen.

Als Motto gibt Bartsch "Die Linke macht den Unterschied" aus und fordert eine Senkung des "Rüstungshaushalts". Er nennt es "unfassbar", dass Deutschland der drittgrößte Waffenexporteur sei. Mitregieren wird die Linke auch künftig nicht - aber ein Ende der großen Koalition, das hält Bartsch für überfällig.

Der Kanzlerin hält er einen "Schlafwagenwahlkampf" vor, von dem nur die Falschen profitieren würden. "Die Frage, wer drittstärkste Kraft ist, ist nicht nebensächlich. Wird es mit der AfD eine rechtspopulistische Partei oder können wir als Linke Platz drei verteidigen?" Damit das klappt, so Bartsch, müssten auch die Bayern ihren Beitrag leisten: "Wir können auch hier über fünf Prozent kommen." Matthias Kolb

Einlaufmusik: Keine. Das Klatschen des Kumpels muss reichen.

Bester Kandidaten-Spruch: "Der Regen hat aufgehört, wir haben Kumpels da oben."

Rahmenprogramm: Keins, die Entertainer-Qualitäten des energiegeladenen Linken-Landessprechers Ates Gürpinar genügen.

Besonderer Service: Alle Reden werden von Gebärdendolmetschern übersetzt.

Jörg Meuthen, 19. September, 18 Uhr

Über die AfD sprechen die Redner der anderen Parteien nicht nur viel, sie warnen vor ihr. Die Rechtspopulisten inszenieren sich als Außenseiter und auch ihre Münchner Kundgebung verläuft anders. Sie findet nicht am Marienplatz statt, sondern am Stachus - und mit Jörg Meuthen kommt "nur" der Bundessprecher.

Metallene Absperrgitter trennen die Zuhörer (gutbürgerlich, mit Allwetterjacken gegen Regen gewappnet) von den AfD-Gegnern. Mehr als 100 Polizisten, darunter auch die Spezialkräfte vom Unterstützungskommando (USK), sorgen dafür, dass alles friedlich bleibt. Der Lärmpegel ist aber enorm und beide Seiten beschimpfen sich ("Abschaum, Abschaum" und "Haut ab"). Man verteilt Flyer für islamfeindliche Websites; eine ältere Dame mit Ohrringen und Dauerwelle reckt wütend den Mittelfinger in die Höhe - in Richtung der Demonstranten.

AfD-Chef Meuthen, eigentlich VWL-Professor, dankt zunächst den Polizisten für den Schutz und lobt das Publikum: "Es gehört Mut dazu, hierher zu kommen." Die Rolle der angeblich unterdrückten Opfer mögen die AfD-Anhänger genauso gern wie jene der angeblichen "Klartext-Redner" und von der Bühne eines umgebauten Lkw ruft Meuthen Attacken hinab. Der 56-Jährige geht das "Gruselkabinett der Kartellparteien" durch und reiht 35 Minuten lang bösen Spruch an Spruch.

Laut Umfragen könnte die AfD drittstärkste Kraft im Bundestag werden. Was die Rechtsaußen-Partei dort jenseits von Provokationen und Krawall erreichen will, bleibt unklar. Am Stachus ist der Applaus riesig, als Meuthen sagt: "Deutschland ist unser Land, da gelten unsere Regeln." Die Reaktion der Umstehenden erfolgt sofort, sie brüllen: "Nationalismus, raus aus den Köpfen." Matthias Kolb

Einlaufmusik: Keine. Am lautesten sind die Trillerpfeifen der etwa 50 Protestierer, die zum Teil der Antifa angehören.

Bester Kandidaten-Spruch: "Die SPD ist eine Volkspartei im Niedergang, wir sind eine Volkspartei im Aufstieg. Mal sehen, wie weit wir auseinander liegen", ruft Meuthen und betont, dass die AfD in Baden-Württemberg 2016 vor der SPD lag.

Peinlichste Momente: Oft wird eine Verschwörung von Brauereien und CSU-Regierung beklagt - so würde verhindert, dass die AfD Veranstaltungen in "Biertempeln" abhalten kann.

Rahmenprogramm: Keines. Die Münchner Bundestagskandidaten schimpfen über die Kanzlerin, dann folgen Bayern-Spitzenkandidat Martin Hebner und Meuthen.

Reaktionen drumherum: Die Antifa trillert und brüllt, Passanten schauen entsetzt und rufen mit bei "Nationalismus, raus aus den Köpfen"-Sprechchören.

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