Generaldebatte im BundestagHaßelmann kritisiert Merz: „Sie sollten in New York sein“

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Die Co-Fraktionschefin der Grünen, Britta Haßelmann, hätte den Kanzler lieber bei der UN-Vollversammlung gesehen.
Die Co-Fraktionschefin der Grünen, Britta Haßelmann, hätte den Kanzler lieber bei der UN-Vollversammlung gesehen. (Foto: Liesa Johannssen/Reuters)

Friedrich Merz fordert „echte Reformen“ – betont aber auch die Notwendigkeit von Kompromissen. Die Opposition kritisiert seine Schuldenpolitik und fragt, warum der Kanzler nicht bei den Vereinten Nationen in New York ist.

Von Nicolas Richter und Henrike Roßbach, Berlin

In einer Woche, in der internationale Staats- und Regierungschefs zur UN-Generaldebatte nach New York gereist sind, hat sich ausgerechnet Friedrich Merz dagegen entschieden. Der immer wieder als „Außenkanzler“ beschriebene Bundeskanzler und CDU-Chef hatte offenbar den Eindruck, in der Haushaltswoche in Berlin unabkömmlich zu sein.

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