Bundespräsidentschaftskandidat der Linken:"Es ist meine Pflicht, diese Chance zu nutzen"

Lesezeit: 5 Min.

Gerhard Trabert (Foto: Andreas Arnold/dpa)

Gerhard Trabert weiß, dass er die Wahl zum Bundespräsidenten nicht gewinnen wird. Ein Gespräch darüber, warum er trotzdem kandidiert, was er an Amtsinhaber Frank-Walter Steinmeier kritisiert - und wie er mal an Geld von Phil Collins gekommen ist.

Interview von Boris Herrmann

Gerhard Trabert, 65, will Bundespräsident werden - zumindest kandidiert er bei der Wahl am 13. Februar als Kandidat der Linken für dieses Amt. Er weiß natürlich, dass er keine Chance hat gegen den Amtsinhaber Frank-Walter Steinmeier, der von den Ampel-Parteien sowie von der Union unterstützt wird. Im SZ-Interview spricht der Arzt, Hochschulprofessor und Sozialarbeiter Trabert darüber, worum es ihm bei seiner Kandidatur wirklich geht.

Zur SZ-Startseite

Bundesversammlung
:Wahl auf mehreren Ebenen

Fast 1500 Wahlleute entscheiden diesmal über das nächste Staatsoberhaupt, so viele wie nie. Weil zudem Pandemiebedingungen herrschen, ist der Plenarsaal des Bundestags zu klein.

Von Robert Roßmann

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: