Bürgerschaft - Hamburg:Suding: Thüringen ist mitverantwortlich für FDP-Zitterpartie

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Katja Suding, die FDP-Landeschefin in Hamburg. Foto: Georg Wendt/dpa/Archivbild (Foto: dpa)

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Hamburg (dpa/lno) - Hamburgs FDP-Landeschefin Katja Suding hat unter anderem die Vorgänge in Thüringen verantwortlich gemacht für das schwache Abschneiden ihrer Partei. Zuerst habe die FDP wie die CDU das Problem gehabt, im Wettrennen zwischen SPD und Grünen aufgerieben zu werden und unterzugehen. "Und dann kam Thüringen dazu. Wir kennen ja auch schon erste Zahlen, die zeigen, dass das für unsere Wähler durchaus eine Bedeutung gehabt hat. Deswegen war es ganz wichtig, dass wir uns hier in Hamburg auch ganz klar distanziert haben von den Vorgängen in Thüringen", sagte Suding am Sonntag im NDR. Die FDP muss nach Prognosen von ARD und ZDF mit einem Wahlergebnis um die 5 Prozent um den Einzug in die Bürgerschaft zittern.

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