Dass es nicht einfach werden würde mit dem Bündnis Sahra Wagenknecht, dürfte in der CDU allen klar gewesen sein. Seit diesem Wochenende aber ist das Dilemma, vor dem die Christdemokraten in Thüringen, Sachsen und im Konrad-Adenauer-Haus in Berlin stehen, noch größer geworden. Denn BSW-Gründerin und Namensgeberin Sahra Wagenknecht hat von der CDU-Thüringen letztlich verlangt, sich von Parteichef Friedrich Merz zu distanzieren – jedenfalls von dessen Ukraine-Position.
BSW:In der Wagenknecht-Falle
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Die CDU steckt in einem Dilemma: Sie braucht das BSW in Sachsen und Thüringen zum Regieren – doch dessen Parteichefin fordert etwas, das die Christdemokraten kaum erfüllen können.
Von Georg Ismar, Iris Mayer, Henrike Roßbach, Berlin/Leipzig
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