BND-Chef Hanning:Deckname Offenheit

Er fährt in Krisengebiete und versteht sich als Dienstleister für die Regierung. Für seinen neuen Kurs erntet August Hanning Lob, intern gibt es jedoch Einwände. Wie der Chef des Bundesnachrichtendienstes seine Behörde umkrempelt.

Von Annette Ramelsberger

Doktor August Hanning, 58 Jahre alt, verheiratet, drei Kinder, steht in der Kantine der Fachhochschule Brühl und löffelt sich Erbsen auf den Teller. Er hat sich brav angestellt in der Schlange. Kein Referent, der ihm das Essen holt, kein Bodyguard, der ihm den Weg bahnt.

BND-Chef Hanning: Der ranghöchste Geheimdienstler der Bundesrepublik Deutschland: BND-Chef Hanning umrahmt von Kanzler Schröder und Innenminister Schily.

Der ranghöchste Geheimdienstler der Bundesrepublik Deutschland: BND-Chef Hanning umrahmt von Kanzler Schröder und Innenminister Schily.

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Hanning balanciert seinen Teller durch die Halle, schaut sich nach einem Platz um und setzt sich hin, wo noch was frei ist. Keine Sonderbehandlung. Kein Aufsehen. Nichts. Ein großer Mann im grauen Anzug. Und ein paar Erbsen auf dem Teller.

Der Mann macht selten Aufheben um sich. Wenn, dann machen das andere. Als er in Tschetschenien durch Sandsack-Barrieren lief, da haben ihn rechts und links schwer bewaffnete russische Soldaten begleitet. Sie zielten auf die leeren Fensterhöhlen der Hochhäuser - jederzeit konnte von dort ein Schuss kommen.

Den sie da so scharf bewachten in ihrer Mitte, ist der ranghöchste Geheimdienstler der Bundesrepublik Deutschland, der Präsident des Bundesnachrichtendienstes (BND). Der Mann, dessen Leute wissen sollen, wer wann welche Rakete auf die Bundeswehr in Afghanistan abfeuern will.

Sie loben ihn alle - SPD und CDU, Polizei und Verfassungsschutz

Der Mann, dessen Dienst herausfinden soll, auf welches Ziel es die Terroristen von al-Qaida als nächstes abgesehen haben. Und welche Kontakte sie in den Kaukasus haben. Der Besuch in Tschetschenien, das war ein Einsatz, bei dem Hanning Hass spürte, Feindseligkeit, Gefahr. "Aber es war wichtig", sagt Hanning heute, "um die Dimension des Konflikts zu begreifen."

Selber sehen - das hat er zum Prinzip gemacht. Er war das Faustpfand, das in den Händen der Hisbollah blieb, als die Israelis 1996 palästinensische Kämpfer gegen die Leichen von zwei israelischen Soldaten austauschten.

Er ließ sich im Sommer 2003 zum Marriott-Hotel in Jakarta bringen, wo kurz zuvor die Bombe eines Selbstmordattentäters 14 Menschen zerrissen hatte. Er landet nachts mit kleinen Maschinen auf holprigen Flugplätzen in Ländern, die oft nur eines gemeinsam haben: Dort braut sich Gefahr zusammen.

Aber wenn Hanning in Deutschland auftaucht, ist er immer nur der freundliche Herr im grauen Anzug. Unauffällig, unaufgeregt, immer korrekt. Ein Jurist, ein trockener Westfale. Mit ein paar Erbsen auf dem Teller.

Lesern von Spionage-Romanen ist längst klar: Das kann alles nur Tarnung sein. Der Mann muss eine 1-A-Legende haben. Hinter dem Mann im grauen Anzug muss mehr stecken. Und es gibt ja auch Indizien. Eines ist: Sie loben ihn alle. SPD und CDU. Polizei und Verfassungsschutz. Vorgänger und Vorgesetzte.

"Ein sehr guter Mann", sagt der langjährige Chef des Bundeskriminalamtes, Ulrich Kersten. "Grundanständig", sagt Hannings Vorgänger beim BND, Hansjörg Geiger. "Ich bin mir sicher, dass er mir keine Falle baut", sagt Bayerns Innenminister Günther Beckstein. "Er war eine meiner wichtigsten Stützen."

Unter Hanning ist das Ansehen des BND stetig gestiegen

Das kommt von Helmut Kohls Geheimdienstkoordinator Bernd Schmidbauer, Hannings früherem Chef. Und der Grüne Christian Ströbele erzählt die Geschichte, die sein altlinkes Weltbild ins Wanken brachte. Er hatte sich vor Beginn des Irakkriegs im Fernsehen heftig mit dem Historiker Michael Wolffsohn gestritten.

Irakische Raketen würden auch Deutschland bedrohen, hatte Wolffsohn behauptet und sich auf den BND berufen. Ströbele fragte offiziell beim BND an - fünf Tage später bekam er Antwort. Von Hanning selbst: Die Erkenntnisse, mit denen Wolffsohn argumentierte, seien überholt. Sie stammten aus der Zeit vor dem ersten Golfkrieg. Der Irak habe solche Raketen zwar geplant, aber nie gebaut.

"Früher hätte sich ein BND-Mensch aus so etwas völlig rausgehalten", sagt Ströbele. "Jetzt hilft er einem Abgeordneten." Er wundert sich noch immer. Unter Hanning ist das Ansehen des BND stetig gestiegen. Der BND-Präsident hat Monate vor Beginn des Irak-Krieges gewarnt: Es gebe keine Hinweise auf Verbindungen Saddam Husseins zu Osama bin Laden. So ist es.

Sogar US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld musste das am Montag eingestehen. Ein Einmarsch in den Irak könne zu einer unbeherrschbaren Situation führen, prophezeite der BND. So kam es. Dann warnte der Dienst vor islamischen Terroristen unter Kleinkriminellen und Drogenhändlern. Die Attentäter von Madrid stammten genau aus diesem Kreis.

"Welten liegen zwischen dem, was wir früher aus Pullach bekamen und dem, was jetzt kommt", heißt es im Kanzleramt. Aktueller, problemorientierter, brauchbarer seien die Berichte. Keiner kann sich mehr vorstellen, dass BND-Mitarbeiter am Präsidenten vorbei ins Kanzleramt zitiert werden so wie früher.

Keiner kann sich vorstellen, dass sie mal eben, wie 1994, hochgiftiges Plutonium nach München fliegen lassen, um zu zeigen, wie erfolgreich sie im Kampf gegen den Atom-Handel sind. Früher ließ Staatsminister Schmidbauer, spöttisch "008" genannt, immer mal wieder tollkühne Aktionen durchgehen.

Heute kümmert sich ein verschwiegenes Triumvirat um die deutschen Dienste: Kanzleramtschef Frank-Walter Steinmeier, Geheimdienstkoordinator Ernst Uhrlau und BND-Chef Hanning. Wer den Dreien mit "007"-Späßchen kommt, kann das Gespräch auch gleich beenden.

Die Männer kooperieren geräuschlos. So geräuschlos, dass kein Ton aus der kleinen Lage im Kanzleramt dringt. Wenn Uhrlau dann doch mal sagt, er schätze Hannings Verlässlichkeit, dass er mit offenen Karten spiele, dann ist das für ihn schon sehr viel. Mehr sagt einer wie Uhrlau nicht.

Deckname Offenheit

Steinmeier, Uhrlau und Hanning haben den Auslandsgeheimdienst neu positioniert: "Probleme plausibel machen, ohne Quellen zu verbraten", sagt einer aus dem Triumvirat. "Wir müssen ja nicht sagen, dass die Quelle Fritz Müller heißt, wohnhaft in Neustadt." Aber was Fritz Müller erzählt, das sollte die Regierung bitte schon zu hören kriegen.

BND-Chef Hanning: Ein Mensch, der bis in die Fingerspitzen professionell agiert und der sich genau überlegt, wann er sich Gefühle erlaubt.

Ein Mensch, der bis in die Fingerspitzen professionell agiert und der sich genau überlegt, wann er sich Gefühle erlaubt.

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"Ich wusste, dass die gut sind, aber dass sie so gut sind, wusste ich nicht", sagt der hessische LKA-Chef Peter Raisch. Er hat sich mit dem BND zusammengesetzt, um Wissen über Schleuserbanden auszutauschen. Früher gab es so etwas nie.

Plötzlich bekamen die Polizisten Einblick in internationale Transaktionen - mit Rauschgift, mit Waffen, mit Geld. "Traumhaft", sagt Raisch. Und der frühere Chef des Bundeskriminalamtes Kersten sagt: "Was die bei der Terrorismus-Bekämpfung drauf haben, das kann sich sehen lassen." Nur der eigene Apparat ist skeptisch. In Pullach maulen sie: "Bald sind wir offener als das Bundespresseamt."

"Dienstleistung" nennt Hanning das, was er mit dem BND vorhat. Schön für die Regierung, anstrengend für die Mitarbeiter. "Der ist tief im Film", sagt einer, der eigentlich gar nichts sagen darf. "Der verwaltet nicht, sondern der ist selbst in der Sache aktiv."

Der Präsident stelle sehr kritische Fragen. "Ich habe lange selbst Vorlagen und Berichte geschrieben. Ich weiß, wo man sie auf Schwachstellen abklopfen muss", sagt Hanning. Er will Fehler nicht mit dem Mantel des Schweigens zudecken.

Es gibt BND-Leute, die plötzlich den Präsidenten persönlich am Apparat haben, zum Beispiel wenn in Hamburg eine verdächtige Ladung in ein Krisengebiet stundenlang unbeaufsichtigt bleibt - weil ein Observationsteam findet, es müsse Freitagnachmittag ins Wochenende gehen, bevor die Ablösung da ist.

"Bewusste Schlamperei" ärgert ihn. Nicht das gezielte Risiko, das jemand eingeht. Aber er hat keinen Sinn für Eitelkeit, keinen für Bequemlichkeit, keinen für Hirnlosigkeit.

Als der Kanzleramts-Beamte Hanning 1998 Präsident des BND wurde, hörte er schon bei seinen ersten Gesprächen in Pullach die Klage: "Ein Umzug nach Berlin wird unsere Arbeit stören, dann werden plötzlich Leute aus der Regierung anrufen, und wir müssen Auskunft geben." - "Genau das will ich", hat er gesagt.

Hanning holt seine Leute aus der Idylle nach Berlin

Er nimmt Mitarbeiter mit ins Kanzleramt, "damit sie selbst erleben, in welcher Situation man dort ist, und was von uns erwartet wird". Dass es nicht genügt, zu erörtern, was alles wahrscheinlich, vermutbar, möglich sein könnte, sondern dass die Regierung konkret wissen will, auf was sie sich vorbereiten muss.

Spätestens seit dem 11. September 2001. "Wie jeder Nachrichtendienst ist auch der BND immer in der Gefahr, sich als Selbstzweck zu begreifen", sagt Hanning. Auf die Frage, warum eine wichtige Information nicht nach Berlin weitergereicht wurde, habe er die erstaunte Antwort gehört: "Aber wir haben es doch gewusst."

Hanning läuft über das Gelände in Pullach. Der Präsident führt den Pullacher Gemeinderat durch das Herz des BND: 62 Gebäude, alte Bäume, ein Bunker, auf einem Areal, groß wie 90 Fußballfelder, und das Haus 37 mit dem Büro des Präsidenten: holzgetäfelt, alte Bilder, alte Teppiche.

Wie im Museum. Sein Schreibtisch - so aufgeräumt, dass er fast verlassen aussieht. Die Regale - leer. Alle Zeichen stehen auf Abbruch. Hanning holt seine Leute aus der Idylle nach Berlin, schon 2008 sollen alle 3000, die hier noch arbeiten, in Berlin sitzen, über 1 000 sind schon dort.

Trockener Spott, vergiftete Komplimente

Die Gemeinderäte klagen - jetzt über den Wegzug, früher über die bsperrung. Hanning sagt einen kurzen, sehr trockenen Satz: "Die Beliebtheit des BND ist erst so richtig entdeckt worden nach dem Umzugsbeschluss."

Manche Mitarbeiter fürchten diesen trockenen Spott. Sie loben dann: "Der wird sicher bald Staatssekretär." Ein vergiftetes Kompliment. Das Lob ist Tarnung, dahinter versteckt sich die Hoffnung: Den sind wir bald los, ihn und seinen Umzug.

Oder man sagt freundlich: "Scheint ein Familienmensch zu sein, hat gleich den Wohnsitz in Berlin genommen." Das heißt dann: Sein Privatleben ist ihm wichtiger als der BND.

So gut die BND-Leute intrigieren können, im Moment versuchen sie die offene Feldschlacht. "Der Präsident kümmert sich zu wenig um die Belange der Mitarbeiter", sagt Hans-Walter Teßler, Personalratsvorsitzender und seit 18 Jahren beim BND. "Die Kollegen fühlen sich nicht mitgenommen."

Deckname Offenheit

Nach dem Umzugsbeschluss vor einem Jahr gab es eine Personalversammlung in Pullach. Uhrlau und Hanning sprachen - die Mitarbeiter gingen reihenweise raus. Der Personalrat hat eine Petition beim Bundestag eingereicht. Und er wirft Hanning vor, er habe die "vertrauensvolle Zusammenarbeit" verletzt.

Die Beschwerde bekam der Präsident zehn Minuten vor einem Treffen mit dem Personalrat auf den Tisch. Gleich darauf trafen sie zusammen. "Er hat geschluckt, das hat man ihm angesehen", berichtet Teßler. Man muss genau hinsehen, um so etwas zu bemerken. Hanning wird nicht laut. ¸¸Ich seh" es ihm nur an, dass er betroffen ist, er macht dann zu", sagt Teßler. "Vielleicht wäre es sogar gut, wenn der Präsident mal aus sich "rausgehen würde."

Da können sie lange warten. Der BND-Chef ist ein Mensch, der bis in die Fingerspitzen professionell agiert. Und der sich genau überlegt, wann er sich Gefühle erlaubt. Als Hanning in den 80er Jahren in der Ständigen Vertretung Bonns in Ost-Berlin für den Häftlingsfreikauf zuständig war, da hat er seine Wut eingesetzt.

Um einen Jungen ging es da, einen heimwehkranken Jungen aus Gera. Er war mit seiner Familie in den Westen ausgereist und kletterte über die Grenze zurück in die DDR. Die Grenzer merkten nichts, erst im Hinterland wurde er gefasst. Das Urteil: ein Jahr Haft wegen schwerer Grenzverletzung. "Das eigene Unvermögen hat sich in der Strafe des Schülers ausgedrückt", sagt Hanning. "Das hat mich geärgert." Er brachte den Fall damals in die Medien. Der Junge kam frei.

Vier Jahre war Hanning als Diplomat in der DDR, diese Zeit hat ihn geprägt. Er erlebte Kollegen, die von der Stasi erpresst wurden und sich das Leben nehmen wollten. Er erlebte ahnungslose junge Männer aus Bonn, die die Avancen von Stasi-Damen für Liebe hielten. Er erlebte Menschen, die für den BND gearbeitet hatten und nun in Bautzen saßen. Deshalb legt er auch so großen Wert darauf, dass der BND nicht, aber auch gar nicht mit dem Ministerium für Staatssicherheit (MfS) zu vergleichen ist.

"Meine Bewunderung für das MfS hält sich sehr in Grenzen", sagt er. Aber kochen nicht alle Geheimdienste nur mit Wasser? ¸¸Das Wasser hat unterschiedliche Temperatur", sagt Hanning. "Nach meiner Kenntnis hat der BND nie Romeos eingesetzt." Er stockt kurz, dann wiederholt er: "Er hat nie Romeos eingesetzt, ich will mir da keine Hintertür offen halten." Romeos - das waren die Herren der Stasi, die in Bonn einsamen Sekretärinnen die große Liebe vorspielten, um an Informationen zu kommen. Man kann es auch anders nennen: Leben zerstören.

Respekt vor dem Warnlicht

"Rechnet mit Observation", hat die Stasi in Hannings Akte geschrieben. Alle Telefone wurden abgehört, die Räume der Ständigen Vertretung waren verwanzt, die Wohnungen der Mitarbeiter ebenfalls. Das stählt.

"Man konnte sich nicht wegducken", erzählt der langjährige Leiter der Ständigen Vertretung Hans-Otto Bräutigam. "Man musste stehen, nicht nachgeben und dagegenhalten - das erforderte Rückgrat."

Von Hannings Rückgrat erzählen seine Kollegen. Wenn dieser im Kanzleramt seinem Chef Schmidbauer entgegentrat und freundlich, aber bestimmt sagte: "Herr Minister, darf ich Ihnen kurz die Rechtslage erläutern?" Dann war er einer der ganz wenigen, die sich das trauten, wenn Schmidbauer wieder eine gewagte Operation vorhatte.

"Mein Warnlicht", nennt ihn Schmidbauer respektvoll. Hanning hat in Berlin so viel persönlichen Kredit, dass man an die Wandlung des BND glauben möchte. Keiner hängt Hanning heute einen Skandal an, wenn ein ehemaliger BND-Mann in Buchform aus dem Nähkästchen plaudert: von faulen Agenten, Doppelspionen und unfähigen Chefs. "Das war der Dienst der früheren Jahre", heißt es da nur. Sowas sei jetzt nicht mehr möglich.

Der Präsident hat in seine Residenz in Berlin-Zehlendorf geladen. Der Tisch ist weiß gedeckt, gold-gerandete Dessertteller stehen neben schwerem Kristall. Es gibt Suppe, etwas Obst, Kaffee. Und danach Videos - Mitschnitte von Überfällen islamistischer Banden auf indonesische Dörfer, auf Frauen, die gemeuchelt werden, Männer, denen der Kopf abgeschnitten wird. Authentisches Material.

Ein Attentat hat Hanning besonders berührt, eines, von dem gar nicht groß berichtet wurde. Es war ja nichts Schwerwiegendes passiert. In einem Cafe in Israel hatten Kinder eine Geburtstagsparty gefeiert. Da explodierte in der Toilette eine Bombe. Die Kinder flüchteten nach draußen. Dort wartete die nächste, die große Bombe. Aber der Zünder hat nicht funktioniert. Es ist diese hinterhältige Grausamkeit, die Hanning umtreibt.

Er ist selbst Vater von drei Töchtern. Die jüngste wird erst zehn. Als Anfang September in der Schule von Beslan Hunderte Kinder von Geiselnehmern gefangen gehalten wurden, fragten ihn seine Töchter: "Sind wir sicher in der Schule?" - "Ja", sagte Hanning.

"Es hat auch etwas mit Professionalität zu tun, die Wahrscheinlichkeit solcher Anschläge richtig einzuschätzen." Er geht mit seiner Familie auch ans Brandenburger Tor, wenn dort Hunderttausende an Silvester feiern. Andere würden unken: Wenn in Deutschland etwas passiert, dann hier. Hanning aber sagt: "Wenn Sie jeden Tag aufgeregt sind, können Sie den Job nicht machen."

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